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HPMC macht fettreiche Nahrung bekömmlicher

Diabetesrisiko durch langsamere Fettaufnahme reduziert

Wissenschafter des United States Department of Agriculture http://www.usda.gov/wps/portal/usdahome haben mit HPMC eine Verbindung gefunden, die bei fettreicher Nahrung das Risiko einer Diabeteserkrankung verringern kann. Dabei handelt es sich um eine lösliche Form von Zellulose, die die Fettaufnahme verlangsamt. Tests mit Tieren zeigten, dass so das Risiko einer Insulinresistenz gesenkt werden konnte. Eine Insulinresistenz führt häufig zu Typ 2 Diabetes.

HPMC wird heute bereits vielen Lebensmitteln und Medikamenten beigefügt. In den meisten Fällen zur Schaffung einer Struktur. Die Forscher gehen laut BBC davon aus, dass ihre Studie erstmals zeigt, dass HPMC auch als Bestandteil so genannter funktioneller Lebensmittel über ein entsprechendes Potenzial verfügt. Sie sind zuversichtlich, dass HPMC das Diabetesrisiko senken kann. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass es zur Vorbeugung von Übergewicht ebenfalls einsetzbar sei. Laut dem leitenden Wissenschafter Wallace Yokoyama ist klar, dass man besser dran sei, je weniger Fett man esse. „Wenn man fettreiche Lebensmittel isst, dann kann das Hinzufügen von HPMC helfen den Schaden einzuschränken.“

Die Wissenschafter fütterten Hamster vier Wochen lang mit einem Futter mit Fettwerten, die der Ernährung mit typischem amerikanischem Fastfood entsprachen. Es zeigte sich, dass die Tiere eine Insulinresistenz entwickelten. Eine andere Tiergruppe, die zusätzlich zu diesem Futter auch HPMC als Ersatz für die nicht löslichen Fasern in fettreichem Essen erhielt, wies keine Anzeichen einer Insulinresistenz auf. Das Team geht davon aus, dass HPMC die Aufnahme von Fett verlangsamt und so verhindert, dass grosse Fettmengen den Verdauungsapparat überfordern. Zusätzlich scheint kontrolliert zu werden, wie das Fett in das Fettgewebe des Körpers transportiert wird. Fett, das zu rasch in den Körper gelangt, wird in der Leber, im Herzen und in der Bauchspeicheldrüse abgelagert, wo es zu einer Schädigung der Zellen führt. Eine Schädigung der Bauchspeicheldrüse ihrerseits kann zu Diabetes führen. Die Wissenschafter nehmen an, dass rund fünf Gramm HPMC für eine positive Auswirkung auf die Gesundheit ausreichend sind.

Hinweis der Redaktion:
Sogenannte Fett-Blocker, die verhindern, dass der Körper Fette verwertet, finden Sie hier:
Diabetesrisiko durch langsamere Fettaufnahme reduziert

Wissenschafter des United States Department of Agriculture http://www.usda.gov/wps/portal/usdahome haben mit HPMC eine Verbindung gefunden, die bei fettreicher Nahrung das Risiko einer Diabeteserkrankung verringern kann. Dabei handelt es sich um eine lösliche Form von Zellulose, die die Fettaufnahme verlangsamt. Tests mit Tieren zeigten, dass so das Risiko einer Insulinresistenz gesenkt werden konnte. Eine Insulinresistenz führt häufig zu Typ 2 Diabetes.

HPMC wird heute bereits vielen Lebensmitteln und Medikamenten beigefügt. In den meisten Fällen zur Schaffung einer Struktur. Die Forscher gehen laut BBC davon aus, dass ihre Studie erstmals zeigt, dass HPMC auch als Bestandteil so genannter funktioneller Lebensmittel über ein entsprechendes Potenzial verfügt. Sie sind zuversichtlich, dass HPMC das Diabetesrisiko senken kann. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass es zur Vorbeugung von Übergewicht ebenfalls einsetzbar sei. Laut dem leitenden Wissenschafter Wallace Yokoyama ist klar, dass man besser dran sei, je weniger Fett man esse. „Wenn man fettreiche Lebensmittel isst, dann kann das Hinzufügen von HPMC helfen den Schaden einzuschränken.“

Die Wissenschafter fütterten Hamster vier Wochen lang mit einem Futter mit Fettwerten, die der Ernährung mit typischem amerikanischem Fastfood entsprachen. Es zeigte sich, dass die Tiere eine Insulinresistenz entwickelten. Eine andere Tiergruppe, die zusätzlich zu diesem Futter auch HPMC als Ersatz für die nicht löslichen Fasern in fettreichem Essen erhielt, wies keine Anzeichen einer Insulinresistenz auf. Das Team geht davon aus, dass HPMC die Aufnahme von Fett verlangsamt und so verhindert, dass grosse Fettmengen den Verdauungsapparat überfordern. Zusätzlich scheint kontrolliert zu werden, wie das Fett in das Fettgewebe des Körpers transportiert wird. Fett, das zu rasch in den Körper gelangt, wird in der Leber, im Herzen und in der Bauchspeicheldrüse abgelagert, wo es zu einer Schädigung der Zellen führt. Eine Schädigung der Bauchspeicheldrüse ihrerseits kann zu Diabetes führen. Die Wissenschafter nehmen an, dass rund fünf Gramm HPMC für eine positive Auswirkung auf die Gesundheit ausreichend sind.

Hinweis der Redaktion:
Sogenannte Fett-Blocker, die verhindern, dass der Körper Fette verwertet, finden Sie hier:
http://www.baeder-fuehrer.ch/gesundheitsprodukte/index_1.html

Weitere Infos finden Sie hier …

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