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Wann Vitamine wirken

Die Fraktion der Vitamingegner führt immer wieder dasselbe Scheinargument ins Feld: Besser als ein Vitaminpräparat seien Obst und Gemüse, da diese nicht nur Vitamine, sondern auch sekundäre Pflanzenstoffe enthalten.

Diese Pflanzenstoffe seien zur Prävention genauso wichtig wie Vitamine, jedoch in Vitaminpräparaten nicht enthalten. Außerdem sei noch gar nicht erforscht, welche Pflanzenstoffe welche gesundheitlichen Effekte verursachen würden. Darüber hinaus würden die Vitamine aus Vitaminpräparaten vom Körper überhaupt nicht aufgenommen werden, sie seien also nicht oder nicht ausreichend bioverfügbar.

Richtig ist, dass Präparate der älteren Generation tatsächlich nur Vitamine und Mineralstoffe enthalten. In isolierter Form wirken sie bei weitem nicht so effektiv wie in Kombination mit sekundären Pflanzenstoffen (z.B. Phenole und Flavonoide).

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Lebensverlängernde Pflanzenstoffe

Solche Billig-Präparate mit synthetischen, niedrig dosierten Vitaminen finden Sie heute noch in Drogerien und Supermärkten. Aber auch Apotheken-Produkte gehören zu dieser veralteten Generation.

Richtig ist auch, dass lebensverlängernde Pflanzenstoffe in Obst und Gemüse enthalten sind. Darum sollte man möglichst viel Obst und Gemüse verzehren – am besten fünf Portionen am Tag.

Falsch ist, dass man nicht wüsste, worin die Gesundheitsvorteile bestimmter Biostoffe liegen. Die Ernährungsmedizin hat vor allem in den USA, aber auch in Ländern wie Großbritannien, Israel und Japan, in den letzten Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Deutschland hinkt hinterher.

So wissen wir heute, dass zum Beispiel der Pflanzenstoff Indol-3-Carbinol aus dem Brokkoli den Zelltot von Zellen mit Fehlfuktionen auslöst und den Tumor-Suppressor p21 aktiviert.

Wir wissen, dass der Pflanzenstoff Rutin entzündungshemmend und anti-coagulierend wirkt. Somit verringert er die Verklumpung der Blutplättchen, was besonders bei der Hirndurchblutung wichtig sein kann.

Wir wissen, dass die im grünen Tee enthaltenen Catechine die Oxidation von LDL hemmen und die allgemeine Entzündungsaktivität verringern.

Vitalstoffe wirken gemeinsam Halten wir also fest: Heute wissen wir, dass isolierte Vitamine alleine nicht die optimale, lebensverlängernde Wirkung im Körper erzielen. Das erklärt, warum viele Studien mit „Einfach-Präparaten“, die z.B. nur die Vitamine A, C und E (synthetisch) untersucht haben, keinen positiven Effekt gezeigt haben. Vitamine wirken gemeinsam und synergistisch mit bestimmten Pflanzenstoffen.

Um präventive Effekte in der gewünschten Ausprägung zu erreichen, benötigen wir intelligente Nahrungsergänzung. Produkte mit hoher Bioverfügbarkeit.

So enthalten zum Beispiel Billigpräparate aus dem Supermarkt Mineralien in Verbindungen mit geringer Bioverfügbarkeit. Kritiker bemerken hier zu Recht, dass die Inhaltsstoffe von solchen Präparaten schlechter aufgenommen werden als die Mikronährstoffe aus der Nahrung.

Auf die Bioverfügbarkeit kommt es an

Darum enthalten intelligente Nahrungsergänzungsmittel die Wirkstoffe in besonders bioverfügbaren Verbindungen. Im Anti-Aging Präparat Longevitiy zum Beispiel liegen die Mineralien als Chelate vor.

Wenn in der Wissenschaft eine neue Erkenntnis als bewiesen gilt, kann es noch Jahrzehnte dauern, bis sie Dogmas und gängige Lehrmeinungen verdrängt hat. So ist es kein Wunder, dass heute noch viele Ärzte Vitaminpräparate als „überflüssig“ betrachten und Medizin-Journalisten über Vitalstoff-Präparate behaupten, „die Wirkung sei nicht erweisen“.

In der orthomolekularen Medizin ist man längst viel weiter. Dort diskutiert man nicht mehr, ob Biostoffe wie OPC oder Indol-3-Carbinol wirken, sondern wie sie wirken.

Nutzen Sie ein intelligentes Nahrungsergänzungsmittel wie Longevity. Es kann dazu beitragen, Ihre krankheitsfreie Lebenszeit um viele schöne Jahre zu verlängern.

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