Salz galt im Mittelalter als „weißes Gold“ und wurde mit Edelsteinen aufgewogen. Später war es Konservierungsmittel Nummer eins. Heute bestimmen hauptsächlich Geschmacksgründe den Einsatz. Forschungen lassen sogar vermuten, dass die stimulierende Wirkung das Verlangen des Körpers nach Salz beeinflusst. Um es einfacher auszudrücken: Salz macht süchtig. Und es kann schlechte Stimmungen in Zufriedenheit umwandeln. Das zumindest behaupten Forscher der University of Iowa. „Salz könne ein Antidepressivum der Natur sein. Das Verlangen nach Salz und Erscheinungen bei dessen Entzug könnte mit denselben Gehirnmustern verknüpft sein wie diejenigen bei Drogensucht und -missbrauch“, erklärt Studienleiter Kim Johnson im Fachjournal Physiology & Behaviour.
Der menschliche Körper braucht täglich Salz, um bestimmte Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Das enthaltene Natrium steuert den Flüssigkeitshaushalt, ist notwendig für die Funktion von Muskeln und Nerven sowie für den Säure-Basen-Haushalt.
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Ein zu hoher Salzkonsum schadet jedoch dem Körper. Während sich unser Geschmackssinn schnell an Salz gewöhnt und es dann auch einfordert, kommen die Nieren mit dieser ständigen Überdosis nicht so gut zurecht. Es kann zum Blutdruckanstieg kommen, welcher Herzprobleme und Schlaganfall begünstigt.
Dass sie mit herzhaft Salzigem über die Stränge geschlagen haben, merken besonders Frauen mit schwächerem Bindegewebe direkt am nächsten Morgen. Es lagert sich Wasser ein und es kommt zu den unschönen Dellen vor allem an Po und Oberschenkeln.
Wer seinen Salzkonsum senkt, tut Blutdruck, Hirn, Herz und letztlich auch seiner Figur einen Gefallen. Das natriumreduzierte Salz von Fairvital kann Sie dabei unterstützen. Es enthält nur 50% der üblichen Menge an Natrium und kann genau so verwendet werden wie gewöhnliches Küchensalz. Das Natriumarme Salz von Fairvital enthält keine Glutamate oder andere Geschmacksverstärker wie Aminosäuren.
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