Johanniskraut wird innerlich als Abkochung oder in Form von Präparaten bei Verdauungsbeschwerden, Leber- und Gallenleiden, Entzündungen der Harnwege, Bettnässen der Kinder und Frauenkrankheiten verordnet. Es wirkt stoffwechselanregend und nervenberuhigend. Die Abkochung soll nicht zu stark, d.h. Iediglich von goldgelber Farbe sein und immer frisch zubereitet werden. Äusserlich wird Johanniskraut in Form von öligen Auszügen der frischen Blüten zur Behandlung von Brandwunden und als Abkochung zu Umschlägen und Waschungen bei einigen Hautkrankheiten sowie als Gurgelwasser gebraucht.
Bei empfindlichen Menschen, entsprechender Einnahme des Tees und Einwirkung von Sonnenlicht können Hautschäden auftreten!
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