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  • Schlagwort: Herzkranzgefässe

Wirksamkeit von Musiktherapie bei Herzkatheteruntersuchungen nachgewiesen

Eine interdisziplinäre Kooperationsstudie des Deutschen Zentrums für Musiktherapieforschung in Heidelberg, der Fakultät für Musiktherapie der Fachhochschule Heidelberg und des SRH- Zentralklinikums Suhl belegt die Wirksamkeit einer musiktherapeutischen Stimulation bei Herzkatheteruntersuchungen. Die psychischen Belastungen der Patienten verringerten sich deutlich. Der Vergleich vor und nach der Herzkatheteruntersuchung zeigt, dass sich vor allem…

Urintest, einfachste Methode zur Früherkennung von drohenden Gefässschäden, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder „Raucherbein”

DGIM-Vorsitzender fordert regelmässige Tests - Eiweiss im Urin zeigt Gefässschäden an - sicherer als Cholesterin Ein einfacher und kostengünstiger Urintest liefert den besten Hinweis auf eine bestehende Gefässerkrankung. Herzinfarkt, Schlaganfall oder das "Raucherbein" sind die späten Folgen krankhaft veränderter Blutgefässe. Ob die Adern geschädigt sind, lässt sich jedoch schon im…

Hartherzige Ehe härtet das Herz

Forscher: Verheiratete mit schlechter Beziehung zueinander leiden häufiger unter Arterienverkalkung Eine schlechte Ehe begünstigt die Verkalkung der Herzkranzgefässe“ und zwar bei Männern und Frauen auf unterschiedliche Weise. Das sagen amerikanische Wissenschaftler nach einer Studie an 150 älteren verheirateten Paaren. Nach den Ergebnissen der Psychologen geht Feindseligkeit in der Beziehung bei…

Warnsignale für das Herz

Neuer Bluttest gibt Auskunft über das Risiko für Erkrankungen der Herzkranzgefässe Mit einem neuen Bluttest kann das Risiko für Arteriosklerose und damit einhergehende Herzinfarkte einfach und schnell bestimmt werden. Gemessen wird dabei die Menge eines bestimmten Enzyms im Blut des Patienten, die Auskunft über dessen Fähigkeit gibt, Schäden an den…

TU München: Pilzwirkstoff von den Osterninseln schützt am besten vor Gefässverschluss

Eine seit Jahren offene Frage in der Behandlung von herzkranken Patienten haben Wissenschaftler der TU-Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen nun beantwortet. Sie fanden heraus, dass Metallröhrchen zur Aufdehnung verengter Herzkranzgefässe - sogenannte Stents - einer erneuten Gefässverstopfung dann besser vorbeugen, wenn Sie mit dem Antibiotikum Sirolimus (Rapamycin) statt mit dem…