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  • Schlagwort: Aufmerksamkeit

Yoga als Familientherapie für hyperaktive Kinder

Sechswöchige Therapie brachte erstaunliche Ergebnisse Ein australisch-britisches Forscherteam hat die regulative Wirkung von Sahaja Yoga bei hyperaktiven Kindern bestätigt. Die östliche Meditation wurde als Familientherapie für Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen und ihre Eltern entdeckt. Kinder, die an dem hyperkinetischen Syndrom leiden, fehlt es an Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle. Sie handeln extrem impulsiv…

Narkosemittel Isofluran könnte Alzheimer auslösen

Untersuchungen an Zellkulturen begründen Anfangsverdacht Eines der in der medizinischen Praxis am häufigsten eingesetzten Narkosemittel ist unter Verdacht geraten, die Entstehung der Alzheimer-Krankheit zu begünstigen. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Journal of Neuroscience" http://www.jneurosci.org/ berichtet ein Forscherteam von Untersuchungen an menschlichen Nervenzellkulturen, bei denen die Produktion eines bei Alzheimer…

Manuelle Therapieformen

Manuelle Therapieformen Schmerzfreie Wege in der complementärmedizinischen Behandlung Wenigen Menschen ist eine optimale Körperaufrichtung zueigen. Über 90 % zeigen Haltungsdefizite. Mit zunehmendem Alter wirkt sich eine kleine Fehlhaltung immer stärker auf den Gesamtorganismus aus. Rückenschmerzen, Atem- und Bewegungseinschränkungen, Ischias, Fuss-, Knie- oder Hüftleiden und Bandscheibenprobleme sind häufig die Folge. (mehr …)

Die Alterslawine rollt: Menschen mit Augenerkrankungen können gut rehabilitiert werden

- Mangel an spezialisierten Einrichtungen Eine bessere Diagnostik und Früherkennung kann in Verbindung mit einer spezifischen Rehabilitation die Alltagsfähigkeiten sehbehinderter Menschen bessern. Vor der Rehabilitation waren in einer Studie an der Universitäts-Augenklinik nur 13 Prozent der Patienten lesefähig, nach der Reha 90 Prozent, berichten Experten auf der 104. Tagung der…

Ein scharfer Verstand blickt in die Leere

Forscher: Wer volle Konzentrationsfähigkeit benötigt, sollte sein Gegenüber nicht anschauen Ins Leere zu starren, stärkt das Denkvermögen. Wer dagegen beim Lösen von Denkaufgaben in ein Gesicht schaut, kann sich schlechter konzentrieren. Das haben britische Forscher in einer Studie an dreissig Probanden nachgewiesen. Vor allem die emotionalen Informationen in Gesichtern lenkten…