Man braucht Bärlappsporenpulver in der Pharmazie zum Bestreuen von Pillen, damit sie nicht zusammenkleben, ausserdem zur Herstellung eines Streupulvers, das der Arzt zum äusserlichen Gebrauch bei Hautentzündungen der Kinder verschreibt. Lycopodiumpulver findet ferner in der Industrie zum Bestreuen von Giessformen, für bengalisches Feuer und in der Pyrotechnik (»Blitzpulver«) Verwendung.
Achtung: Alle Bärlapparten enthalten in den Stengeln giftige Alkaloide.- Der Keulenbärlapp steht ebenso wie die anderen Barlapparten unter Naturschutz, es ist lediglich das Sammeln der Sporenähren gestattet.
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