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Zahl der Herz-Toten sinkt in Deutschland

Die Zahl der Herz-Toten sinkt in Deutschland weiter. Im Jahr 2006 verstarben insgesamt 223.793 Menschen an einer Herzkrankheit, gegenüber 2005 ist das ein Rückgang um 4.865 Gestorbene oder 2,1 Prozent. "Damit wird ein seit Jahren verzeichneter Trend erfolgreich fortgesetzt", bilanziert Dr. Ernst Bruckenberger (Hannover) in seiner Analyse der Todesursachenstatistik des…

Patienten nach Herzinfarkt: Diszipliniert bei Pillen und Rauchen, weniger bei Gewicht und Bewegung

Patienten nach Herzinfarkt erweisen sich als ausserordentlich diszipliniert, was die vom Arzt verschriebenen Medikamente angeht: Fast alle Betroffenen nehmen sie auch noch nach zwölf Monaten regelmässig ein. Weniger streng halten sie sich allerdings an die Empfehlungen ihrer Behandler, wenn es um die Veränderung des Lebensstils geht, berichteten Herzspezialisten bei der…

40 Prozent der Herzschwäche-Patienten haben Depressionen

Die Möglichkeit einer gleichzeitig bestehenden Depression bei Patienten mit chronischer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz, HI) wird in der medizinischen Praxis viel zu wenig beachtet, kritisierte ein Expertenteam um Dr. Hermann Faller (Universität Würzburg). Eine Untersuchung von 598 HI- Patienten zeigte, dass 24 Prozent aktuell an einer Depression (Major Depression) und 15 Prozent…

Neue Studie: Moderater Alkoholkonsum unterstützt Bildung von herzschützenden Hormon

Neue Studie: Moderater Alkoholkonsum unterstützt Bildung von herzschützenden Hormon besser als Konsum von alkoholfreien Getränken Eine neue Studie zum herzschützenden Effekt des moderaten Konsums von Alkohol präsentieren Herzspezialisten auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK), der grössten wissenschaftlichen Veranstaltung für Herz-Kreislaufmedizin in Deutschland mit mehr als 6.000 Teilnehmern.…

Biofeedback verhilft zum gesunden Schlaf

Schlafstörungen haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Experten vermuten, dass jeder Vierte hierunter leidet. Ältere Menschen häufiger als Jüngere, Frauen häufiger als Männer. Nicht-organische Schlafstörungen wie die Insomnie, die gelernte Schlaflosigkeit, ist sehr hoch. Insomnien zeichnen sich durch mangelhaften bzw. Ungenügend erholsamen Schlaf aus. Patienten klagen über die verkürzte…