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Schlafstörungen

Schlafstörungen meist seelisch bedingt

Ignorieren steigert Krankheitsrisiko für Körper und Psyche Jeder Vierte leidet unter Schlafstörungen, doch nur ein Drittel dieser Gruppe ist deshalb in Behandlung. "Wer innerhalb eines Monats drei- bis viermal pro Woche schlecht schläft, sollte sich untersuchen lassen. Denn Schlafstörungen hängen meist mit seelischen oder körperlichen Erkrankungen zusammen", erklärt die Psychiaterin…

Langsamer Gang deutet auf Demenzrisiko

[caption id="attachment_15336" align="alignnone" width="269" caption="Frau mit Einkaufstaschen: Geschwindigkeit entscheidet (Foto: Flickr/Zoe)"][/caption] Die Gehgeschwindigkeit eines Menschen ist ein Indikator dafür, wie groß die Wahrscheinlichkeit einer späteren Demenzerkrankung ist. Wissenschaftler des Boston Medical Centre http://www.bmc.org berichteten auf der Jahrestagung der Academy of Neurology http://www.aan.com auch, dass die Stärke des Griffs in der…

Schlafstörungen machen Herzen krank: neue Therapieformen in Aussicht

Neuesten Studien zufolge stehen Schlafstörungen im Verdacht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu begünstigen. Auch umgekehrt können Herzerkrankungen Schlafprobleme verursachen. Diesen Zusammenhang diskutieren neurologische Experten auf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) kommende Woche in Wiesbaden. Kürzlich entdeckte genetische Ursachen vieler Schlafstörungen gelten als Ansatzpunkte neuer Therapieformen. „Diese Entdeckung könnte von…

Neue Studie: Yoga kann Vorhofflimmern verringern

Zwei Mal pro Woche eine Stunde Yoga kann offenbar die Zahl von Vorhofflimmer-Episoden halbieren. 49 Studienteilnehmer mit vorübergehendem („paroxysmalem“) Vorhofflimmern (eine Herzrhythmusstörung) wurden während der ersten drei Monate der Studie aufgefordert, zunächst etwas häufiger körperlichen Aktivitäten nachzugehen, die ihnen vertraut waren und Freude bereiteten. In den verbleibenden drei Monaten nahmen…

Rheuma erhöht Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall

Eine entzündlich-rheumatische Erkrankung schädigt nicht nur die Gelenke. Auch Blutgefäße werden in Mitleidenschaft gezogen. Rheumapatienten haben deshalb ein erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) im Vorfeld ihres Jahreskongresses hin. Wie sich die Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen minimieren lassen, diskutieren Fachärzte und…