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Die South Beach Diät

Bikini, Sonne, Strand und Palmen: Wer vermag bei den verheissungsvollen Vokabeln South Beach an etwas anderes zu denken? Wohl kaum jemand, und an eine Diät denkt schon gleich gar keiner. Dabei ist man mit Begriff Bikini der Sache schon auf der Spur, denn die South-Beach-Diät ist ein erfolgreiches Ernährungskonzept aus den USA, das nun auch hier zu Lande jede Figur garantiert in vorzeigbare Formen bringt.

Mit drei Schritten zum gesundheitlichen Glück, so die Verheissung des Herzspeziaisten Dr. Arthur Agatston, dem es gelungen ist, eine medizinisch vernünftige Diät zu entwickeln, die den Körper von überflüssigem Gewicht befreit und ihn ganzheitlich gesund erhält. Denn viele Herz- und Gefässerkrankungen haben ihren Ursprung nicht zuletzt auch in einer falschen Ernährung und Übergewicht. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis führt der Autor seinen Leser ein in die Welt der günstigen sowie ungünstigen Fette und Kohlenhydrate, er erklärt, warum und wann Essen hungrig macht und welche Rolle der inzwischen häufig bemühte glykämische Index dabei spielt.

Agatston hat seine Ernährungslehre in drei Phasen mit jeweils vielen leckeren Rezepten aufgeteilt: Die Phase I als strengste Etappe, in der 14 Tage lang verzichtet wird auf Kuchen, Kekse und Alkohol, aber auch auf Brot, Reis und beispielsweise Obst. Die Phase II erlaubt bereits wieder in Massen, was man nicht entbehren zu können glaubt und zum Schluss dann, in Phase III wird der Speiseplan noch grosszügiger, denn inzwischen hat man die neuen Ernährungsgewohnheiten so weit verinnerlicht, dass das inzwischen erreichte Idealgewicht von alleine so bleibt wie es sich gehört.

Und das soll eine Diät sein? Ganz recht, und zwar endlich eine, mit der man seine Gewichtsprobleme auch langfristig in den Griff bekommt. Denn die South Beach Diät ist keine Ernährungsgeissel, sondern vielmehr eine Lebensweise. Und zwar eine, bei der man sich wirklich rundum wohlfühlen darf. —

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