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  • Schlagwort: Erinnerungsvermögen

Körpereigene Drogenproduktion nutzbar machen.

Mediziner wollen mit körpereigenen Wirkstoffen Epilepsie, Übergewicht und Angstzustände überwinden Im Gehirn und in anderen Geweben werden laufend hanfähnliche Drogen hergestellt. Diese Cannabinoide sorgen für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden. Bei Epilepsie und ausgeprägten Angstzuständen spielt das Cannabinoid-System jedoch verrückt. Medikamente, die in die körpereigene Drogenproduktion eingreifen, sollen den Betroffenen künftig helfen.…

Testosteron gegen Alzheimer

Forscher finden Hinweise darauf, dass das Hormon den Verlauf von Alzheimer beeinflussen kann Testosteron kann die die Entwicklung von Alzheimer verhindern, haben amerikanische Wissenschaftler an Mäusen gezeigt. Mäuse, die selbst kein Testosteron produzieren konnten, zeigten in der Studie verfrüht Anzeichen von Alzheimer, während die Gabe des Hormons den Symptomen vorbeugte.…

Ecstasy: Bereits geringe Mengen verursachen Gehirnschäden

"Risiko bei erstmaligem Konsum sehr gering" Schon geringe Mengen Ecstasy können für das Gehirn schädlich sein. Dies geht aus einer aktuellen Studie der Universität von Amsterdam http://www.uva.nl hervor. Somit wird die weitläufige Annahme relativiert, Ecstasy sei eine ideale Einstiegsdroge und für Erstkonsumenten in geringen Mengen völlig ungefährlich. Die Sucht- und…

Leptin schlägt aufs Gedächtnis

Forscher: Das Appetithormon beeinträchtigt Lernprozesse und das Erinnerungsvermögen Das als Appetitregulator bekannte Hormon Leptin könnte auch einen negativen Einfluss auf das Gedächtnis haben. Das zeigen Studien aus den USA und Grossbritannien. Den Ergebnissen zufolge können hohe Konzentrationen des Hormons Gedächtnisprobleme auslösen, die bis zu alzheimerähnlichen Ausfällen reichen. Das Hormon Leptin…

Neue Erinnerungen für Alzheimer-Mäuse

Forscher stellen Lernfähigkeit bei erkrankten Nagern wieder her Der Gedächtnisverlust bei Alzheimer kann zumindest bei Mäusen teilweise rückgängig gemacht werden. Das haben amerikanische Forscher bei genetisch veränderten Mäusen gezeigt, deren Gehirne die menschliche Variante des so genannten Tau-Proteins bildeten. Im Lauf der Zeit verloren die Tiere genau wie erkrankte Menschen…