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  • Schlagwort: Autismus

Hormon des Vertrauens reduziert die Angst Oxytocin bestimmt Art und Weise des sozialen Umgangs

Jüngste Untersuchungen einer internationalen Forschergruppe um Peter Kirsch von der Universität Giessen http://www.uni-giessen.de und Forschern des National Institute of Mental Health (NIMH) http://www.nimh.nih.gov in Bethesda haben deutlich gezeigt, dass das vertrauensbildende Hormon Oxytocin die Angst beim Menschen reduzieren kann. Der chemische Botenstoff scheint seine Wirkung in angstrelevanten Hirnstrukturen auszuüben. Die…

Autismus früher erkennen

 - GesundheitKombination von Verhaltensmerkmalen ermöglicht Diagnose schon bei einjährigen Kindern Kanadische Wissenschaftler haben eine Reihe von Verhaltensmerkmalen identifiziert, die bereits bei ganz kleinen Kindern auf Autismus hindeuten. Dazu gehören eine ausgeprägte Passivität und eine erhöhte Reizbarkeit, die schon im Alter von nur zwölf Monaten auftreten. Mithilfe dieses Merkmalskatalogs können Kleinkinder nun…

Oxytocin steigert das Vertrauen

Pressemitteilung Universität Zürich, Beat Müller, 01.06.2005 19:00 Ob in der Liebe oder in der Politik, ob im Familien- oder Geschäftsleben, immer spielt das Vertrauen eine wichtige Rolle. Wissenschafter der Universität Zürich haben jetzt neurobiologische Determinanten dieses menschlichen Verhaltens entdeckt. Ihre Forschungsergebnisse werden in der kommenden Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift Nature publiziert.…

DL-Phenylalanin

Macht kreativ, hellwach und optimistisch Phenylalanin ist eine Vorstufe des Schilddrüsenhormones Thyroxin, welches die Höhe des Grundumsatzes bestimmt. Ausserdem erhöht es die Freisetzung von Cholezystikinin, einem Hormon, dass u. a. als Sättigungsfaktor fungiert. ¢ stimmungsaufhellend ¢ bei chronischen Schmerzen ¢ bei Parkinson   Phenylalanin gehört zu den essentiellen Aminosäuren, d.h.…

Zuviel Testosteron beeinträchtigt soziale Fähigkeiten

Die Menge des Testosterons in der Gebärmutter kann deutliche Auswirkungen auf die soziale Entwicklung einer Person haben. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie des Autism Research Centre http://www.autismresearchcentre.com gekommen. Damit könnte auch geklärt sein, warum Männer vier Mal eher an Autismus leiden als Frauen. Die aktuelle Studie ist die letzte…