Forscher entdecken genetische und neurologische Ursachen der Legasthenie
Die Lese-Rechtschreibschwäche namens Legasthenie, von der fast fünf Prozent der deutschen Schulkinder betroffen sind, hat eindeutig genetische Ursachen. Im Gehirn eines Legasthenikers lassen sich neurobiologische Veränderungen finden, wobei die Zusammenarbeit von verschiedenen Hirnregionen gestört ist. Dies wurde bei einer Tagung berichtet, die kürzlich an der Universität Würzburg stattfand. Bezüglich der…