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Thermoregulationsdiagnostik

Im Rahmen der Thermoregulationsdiagnostik (TRD) wird unter standardisierten Bedingungen an über 100 exakt definierten Hautpunkten die Temperatur gemessen. Nach einem gezielten Kältereiz erfolgt eine zweite Temperaturmessung. Anhand der ermittelten Daten kann für jeden Patienten ein persönliches thermisches Profil erstellt und dadurch beurteilt werden, wie funktionstüchtig die vegetative Steuerung und die thermische Regulation der einzelnen Organe sind. 

Die Thermoregulationsdiagnostik bildet eine wesentliche Erweiterung zu schulmedizinischen Diagnoseverfahren und wird an der Aeskulap-Klinik kombiniert mit diesen eingesetzt. Das Verfahren eignet sich insbesondere dazu, Störfelder und Beherdungen zu lokalisieren und Funktionsstörungen oder Organschwächen zu erfassen. In der Kombination mit anderen regulativen diagnostischen Verfahren ermöglicht die Thermoregulationsdiagnostik, gewisse gesundheitliche Störungen besonders frühzeitig zu erfassen. Entsprechende Abklärungen haben deshalb auch eine grosse Bedeutung in der Prävention.

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