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  • Schlagwort: Tee

Bockshornklee, Griechisches Heu (Trigonella foenum-graecum L.)

Bockshornkleesamen werden bei Husten verordnet, sie wirken ferner verdauungsfördernd, stoffwechselanregend und stärkend. Als stärkendes Mittel werden sie mit Kompott vor allem nach überstandenen schweren Krankheiten empfohlen. Äusserlich gebraucht man den Tee zu Spülungen der Mundhöhle bei Zahnfleischentzündungen, Zahnschmerzen und Paradentose sowie als Badezusatz bei Frostbeulen. Breiumschläge (Hautpflaster) haben sich bei…

Pfefferminze (Mentha piperita L.)

Allgemeines: Es wird vermutet, dass die Pfefferminze aus dem Fernen Osten über den Süden durch die Klöster nach Europa gekommen ist. Die Pfefferminze ist die meistverwendete Minzenart und auch die gehaltvollste. Die ihr verwandten Arten wie die Wasserminze, die Ährige Minze oder die Krausenminze werden eher selten verwendet. Der Gattungsname…

Gemeiner Augentrost (Euphrasia rostkoviana Hayne)

Wie der Name besagt, wirkt der Augentrost vorwiegend bei Erkrankungen am Auge. Die sorgfältig filtrierte Abkochung wird äusserlich zu Augenbädern und Umschlägen bei Augenentzündungen (z.B. Bindehaut-, Lidrand-, Tränensack- und Regenbogenhautentzündungen) sowie bei Lichtscheu, Tränenfluss und Augenbrennen empfohlen, entweder allein oder gemeinsam mit Kamillenblüten und 3%igem Borwasser, je nach Verordnung des…

Zimt

Ursprünglich wurde sowohl der Ceylonzimt (C. zeylanicum) als auch der Chinesische Zimt (C. cassiae) als echter Zimt verwendet. Heute wird fast ausschliesslich Ceylonzimt in der westlichen Medizin verwendet. Zimt ist auch Bestandteil des Curry “ Pulvers. Der Zimtbaum hat seine Heimat in Süd “ und Südostasien. Er wird in Sri…