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  • Schlagwort: Stresshormone

Angsthasen sterben schneller

Entsprechende Resultate präsentieren zwei amerikanische Psychologinnen in den "Proceedings of the National Academy of Sciences". Ursache ist möglicherweise der höhere Spiegel von Stresshormonen im Blut der ängstlichen Tiere. Menschliche Kinder entwickelten ab dem 14. Lebensmonat mitunter eine ausgeprägte Angst vor fremden Personen oder Situationen, schreiben Sonia Cavigelli und Martha McClintock…

Neophobie senkt die Lebenserwartung

Die beständige Angst vor etwas Neuem kann die Lebenserwartung deutlich verkürzen. Diese so genannte Neophobie führt zumindest bei Ratten zu einem erhöhten Pegel bestimmter Stresshormone. Das berichten amerikanische Wissenschaftler im Fachmagazin PNAS (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1073/pnas.2535721100). Neophobie kann bei Menschen bereits im Alter von vierzehn Monaten festgestellt werden. Sogar eine einzige…

Stillen fördert die Wundheilung

Stillen beschleunigt möglicherweise die Heilung von Verletzungen, die die Mutter bei der Geburt erlitten hat. Das legt eine Studie amerikanischer Forscher an Ratten nahe. Die Milchproduktion beeinflusst wohl die Menge bestimmter Hormone im Blut, die bei der Wundheilung eine Rolle spielen. Über ihrer Ergebnisse berichteten die Forscher auf der Jahrestreffen…

Stresshormone torpedieren das Gedächtnis

Für gewöhnlich wird mit zunehmenden Alter das Gedächtnis schlechter. Ein Bericht in der Oktoberausgabe der Zeitschrift "Nature Neuroscience" zeigt, dass man diesen Alterungsprozess im Hirn nicht nur aufschieben, sondern sogar rückgängig machen kann. Mit dem Alter steigt der Anteil der Stresshormone im Körper, die die Nebenniere produziert. Diese erhöhte Konzentration…