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  • Schlagwort: Knochenabbau

Forscher finden Signalweg, der Knochen wachsen lässt

Wie Knochenzellen äußere Beanspruchung erkennen und darauf reagieren, haben US-Wissenschaftler der Universität San Diego in Zusammenarbeit mit Forschern der Universität Bonn herausgefunden. Ihre Erkenntnisse ebnen den Weg zu neuen Therapiemöglichkeiten gegen die Knochenschwund-Krankheit Osteoporose. Die Publikation ist in der Zeitschrift Science Signaling erschienen (doi: 10.1126/scisignal.2001423). Das internationale Forscherteam unter Bonner…

Rheuma-Prävention durch Radontherapie

Die Radon-Heilstollen-Therapie lindert Schmerzen und verbessert das Immunsystem. Sie ist eine Vorsorgeleistung für Folgeerscheinungen bei rheumatischen Erkrankungen, die den Gesundheitszustand von Rheumapatienten wieder kräftigt und stabilisiert“, sagt Univ. Doz. Dr. Bertram Hölzl, ärztlicher Leiter des Bad Gasteiner Heilstollens. Anlässlich des Welt-Rheumatages am 12. Oktober 2010 klärt das österreichische Gesundheitszentrum über…

Knochenkiller Kortison: Ursache der Glukokortikoid-bedingten Osteoporose aufgeklärt

Osteoporose ist eine häufige Nebenwirkung bei Langzeittherapien mit Kortison. Wissenschaftler vom Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena haben nun die Ursache dieses Knochenschwundes entdeckt: Glukokortikoide hemmen die Knochenneubildung. Neue Hoffnung auf nebenwirkungsarme Kortison-Therapien. Die Knochen werden dünn und brüchig. Schon bei kleinen Stürzen droht eine Fraktur. Osteoporose – Knochenschwund – ist eine…

Bier stärkt die Knochen

Bier ist die Silizium-reichste Nahrung und hilft dadurch mit, die Knochendichte zu erhöhen. Zu diesem Schluss kommen Forscher der University of California, Davis http://www.ucdavis.edu in der Zeitschrift Journal of the Science of Food and Agriculture. Je mehr Hopfen und gemälzte Gerste Bier enthält, desto besser dürfte es laut Ansicht der…

Osteoporose: Schuld sind nicht allein die Wechseljahre

Etwa jeder zehnte Deutsche bekommt sie buchstäblich am eigenen Leib zu spüren: Osteoporose, im Volksmund auch Knochenschwund genannt. Betroffen sind vor allem Frauen jenseits des 50. Lebensjahres, denn ein Mangel beim Hormon Östrogen ist eine zentrale Ursache für die Erkrankung. „Aber nicht die einzige“, sagt Prof. Thomas Pap, Direktor des…