• Home
  • Schlagwort: Blutgefäße

Ostereier können die Gesundheit fördern.

Ostereier und insbesondere Schokolade mit hohem Kakaoanteil können, in kleinen Mengen konsumiert, die Gesundheit fördern. Das ist das Ergebnis einer Studie, die am 31. März 2010 im European Heart Journal, einer Zeitschrift der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie, veröffentlicht wurde. Sie belegt, dass ein kleines Stück Schokolade pro Tag den Blutdruck…

Schrauben, die sich auflösen

Nägel, Platten, Stützen, Fäden und Folien aus Milchsäure sind die neuen Helfer in der Chirurgie

Sinzing (obx-medizindirekt) – Nägel helfen Knochenbrüche heilen: Sie fixieren die Bruchstelle, damit der Knochen wieder richtig zusammenwächst. Aber sie haben einen Nachteil: Nach der Heilung sind sie nicht nur überflüssig, sondern bisweilen sogar gefährlich. Denn das Immunsystem des Körpers…

Wenn das Herz aus dem Takt gerät – Ansatzpunkt für innovative Therapien gegen Vorhofflimmern

Vorhofflimmern ist eine chronische Rhythmusstörung des Herzens, die Schätzungen zufolge etwa eine Million Menschen in Deutschland betrifft. Die Störung ist zwar nicht akut lebensbedrohlich, erhöht jedoch das Risiko für schwerwiegende Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, Schlaganfall und Demenz erheblich. Nun hat ein internationales Forscherteam unter Leitung des LMU-Mediziners Privat- Dozent Dr. Stefan…

Gewichtsabnahme hilft bei der Reparatur geschädigter Blutgefäße

Übergewicht stört natürliche Reparaturvorgänge in den Blutgefäßen des Herz-Kreislauf-Systems. Eine Gewichtsabnahme kann dies wieder rückgängig machen. Das zeigt ein von der Deutschen Stiftung für Herzforschung – in Verbindung mit der Deutschen Herzstiftung – gefördertes Forschungsprojekt Göttinger Wissenschaftler. Es ist eines von derzeit 24 durch die Stiftung unterstützten Forschungsprojekten. Im Mittelpunkt…

Seekrankheit? …ganz einfach wegatmen

Spezielle Atemtechniken können Seekrankheit verhindern oder zumindest ihre Symptome lindern. Das hat ein britisch-französisches Forscherteam in Versuchen mit Freiwilligen herausgefunden. Wer auf ungewohnte Bewegungen mit Übelkeit, Erbrechen, Schwindel oder Kopfschmerzen reagiert, sollte demnach versuchen, genau entgegen dem intuitiven Atemrhythmus ein- und auszuatmen. In Versuchen in einem Flugsimulator neigten Freiwillige nämlich…