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Ausdauersport – wirkungsvoller Schutz vor Herzleiden

Bewegung zählt zu den besten Möglichkeiten, sich einen wirkungsvollen Schutz vor Herzerkrankungen aufzubauen. So kann bereits eine Stunde Ausdauersport pro Woche das Risiko für eine Herzerkrankung fast halbieren. "Denn regelmässige körperliche Bewegung senkt Blutfette, Blutzucker und Blutdruck, erweitert die Gefässe, steigert die Leistungsreserven des Herzens, bremst den Appetit und verringert…

Langstreckenlauf und Herz: Ältere Marathonläufer unterschätzen Herzrisiko

Das Phänomen gilt unter Experten als "Paradox der körperlichen Aktivität": Während regelmässige körperliche Aktivität vor dem Risiko eines Herzinfarkts schützt, kann intensive körperliche Anstrengung das Kurzzeitrisiko für einen Infarkt steigern. Erkenntnisse zur Frage, ob extremer Ausdauersport wie Marathonläufe gefährlich für die Herzgesundheit sind, präsentieren Experten auf der Jahrestagung der Deutschen…

Langstreckenlauf und Herz: Ältere Marathonläufer unterschätzen Herzrisiko

Das Phänomen gilt unter Experten als "Paradox der körperlichen Aktivität": Während regelmässige körperliche Aktivität vor dem Risiko eines Herzinfarkts schützt, kann intensive körperliche Anstrengung das Kurzzeitrisiko für einen Infarkt steigern. Erkenntnisse zur Frage, ob extremer Ausdauersport wie Marathonläufe gefährlich für die Herzgesundheit sind, präsentierten Experten auf der Jahrestagung der Deutschen…

Patienten nach Herzinfarkt: Diszipliniert bei Pillen und Rauchen, weniger bei Gewicht und Bewegung

Patienten nach Herzinfarkt erweisen sich als ausserordentlich diszipliniert, was die vom Arzt verschriebenen Medikamente angeht: Fast alle Betroffenen nehmen sie auch noch nach zwölf Monaten regelmässig ein. Weniger streng halten sie sich allerdings an die Empfehlungen ihrer Behandler, wenn es um die Veränderung des Lebensstils geht, berichteten Herzspezialisten bei der…

Joggen macht high und schmerzfrei

Weltweit sind sich Laien, Experten und Medien einig: Ausdauerndes Joggen hebt die Stimmung. Und viele glauben, dass körpereigene Opioide, so genannte Endorphine, dafür verantwortlich sind. Der Beweis dafür konnte allerdings nie erbracht werden “ bis jetzt: Forschern der Technischen Universität München und der Universität Bonn ist es erstmals gelungen, die…