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  • Monat: März 2009

Neues Maß für die Bösartigkeit von schwarzem Hautkrebs

Ein Wachstumsfaktor, der die Neubildung von Blutgefäßen im Tumor fördert, zeigt beim schwarzen Hautkrebs das Fortschreiten der Erkrankung an. Neben seiner Wirkung auf die Gefäßwandzellen steigert der Wachstumsfaktor auch die bösartigen Eigenschaften der Krebszellen selbst, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg jetzt…

Gesundheitliche Risiken durch begaste Schiffscontainer

Um Ware während des Transports vor Schädlingen und Schimmelpilzen zu schützen, werden manche Schiffscontainer mit Schädlingsbekämpfungsmitteln begast. Gleichzeitig wird so verhindert, dass Insekten oder andere Schädlinge von einem Land ins andere verschleppt werden. Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) wurden Gesundheitsbeeinträchtigungen von Hafenarbeitern gemeldet, die solche Container geöffnet hatten. Zudem wurde…

Hirnschäden eher durch Überzucker

Diabetic Hypoglycaemia, die von ESP Bioscience herausgegebene einflussreiche Diabetes-Online-Zeitschrift, brachte im Februar 2009 einen Leitartikel und einen Sonderbeitrag von Professor Christopher Ryan über potenziell schädliche Auswirkungen eines schlecht einstellten Stoffwechsels auf das zentrale Nervensystem (ZNS). Professor Ryans Leitartikel stellt die interessante Tatsache in den Mittelpunkt, dass bisher die Hypoglykämie (Unterzuckerung)…

Bluthochdruck oft durch Hormonstörung verursacht

Bei rund 15 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck ist dieser Folge einer anderen Erkrankung – meist einer hormonellen Störung. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt, bei Hochdruckpatienten immer auch den Zustand der Hormone zu untersuchen. Sei der Auslöser erkannt, könnten Patienten gezielt therapiert oder sogar geheilt und Folgen wie…

Salz als natürliches Antidepressivum

Die stimulierende Wirkung von Salz könnte der Grund sein, dass wir zuviel Salz in der Nahrung aufnehmen. Das behaupten Forscher der University of Iowa http://www.uiowa.edu. In mehreren Experimenten entzogen sie Ratten Salz, was bei den Tieren zu depressiven Erscheinungen führte. Salz könne ein Antidepressivum der Natur sein, schließen die Studienautoren.…