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Bluthochdruck oft durch Hormonstörung verursacht

Bei rund 15 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck ist dieser Folge einer anderen Erkrankung – meist einer hormonellen Störung. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt, bei Hochdruckpatienten immer auch den Zustand der Hormone zu untersuchen. Sei der Auslöser erkannt, könnten Patienten gezielt therapiert oder sogar geheilt und Folgen wie…

Wenn der Schlaf-Wach-Zyklus gestört ist

Bei Menschen, die nachts wach sein müssen und nur tagsüber schlafen können, verändert sich der Haushalt der Hormone Cortisol und Leptin. Die Folge ist eine Verschiebung des Stoffwechsels, was zu Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und im Extremfall zu Diabetes führen kann. Das haben US-Wissenschaftler in einer Laborstudie mit zehn Probanden gezeigt. Die…

Starker Ärger bringt Herzpatienten in Todesgefahr

Zuviel Wut und Ärger kann für Personen mit schwachem Herz tödlich sein, da bei ihnen starke negative Gefühle unregelmäßigen Blutfluss verursachen und zum Herzinfarkt führen können. Das schließen Kardiologen der Yale University http://www.yale.edu aus mehreren Untersuchungen, die im Journal of the American College of Cardiology veröffentlicht wurden. Sie stellten fest,…

Gesenktes Brustkrebsrisiko: Körperliche Aktivität nach den Wechseljahren zahlt sich aus

Das Brustkrebsrisiko von Frauen, die nach den Wechseljahren regelmäßig körperlich aktiv sind, ist um etwa ein Drittel niedriger als das ihrer eher inaktiven Geschlechtsgenossinnen. Dies ergab eine Untersuchung des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Mehrere Studien deuteten bereits darauf hin, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko von Frauen senkt.…

Oxytocin, das Hormon für besseres Sozialverhalten

Das Kuschelhormon Oxytocin stärkt nicht nur das Vertrauen in andere Menschen, es hilft auch beim Wiedererkennen von Gesichtern: Wer eine Dosis des Hormons als Nasenspray verabreicht bekommt, kann besser zwischen vertrauten und fremden Gesichtern unterscheiden, haben Schweizer Forscher jetzt gezeigt. Die Erinnerung an leblose Gegenstände wie Häuser oder Statuen wird…