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  • Schlagwort: Tumorwachstum

Aktivierung neuer Zelltod-Signalwege in chemotherapieresistenten Tumoren

Die größte Herausforderung der Tumortherapie besteht in Behandlung von radio- und chemotherapieresistenten Tumoren. Hierzu ist die Entwicklung neuartiger Zytostatika unumgänglich. An der Universität Tübingen arbeiten daher Forscher an der Aktivierung neuartiger Zelltod-Signalwege mithilfe derer sich chemotherapieresistente Tumorzellen zerstören lassen. Die Ergebnisse dieses von der Wilhelm Sander-Stiftung geförderten Projekts könnten einen…

Broccoli macht Krebsstammzellen schwach

Broccoli ist nicht nur reich an Mineralstoffen und Vitaminen, sondern auch an einem Wirkstoff gegen Krebsstammzellen des Bauchspeicheldüsenkrebs: Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben entdeckt, dass der Broccoli-Inhaltsstoff Sulforaphan resistente Tumorstammzellen in Pankreastumoren verwundbar macht. Dies wurde im Tierversuch gezeigt, wo keine Nebenwirkungen auftraten. Die Forschungsergebnisse…

Minimoleküle zukünftig Hilfe bei Brustkrebs?

Amerikanische Krebsforscher haben eine Gruppe von Molekülen identifiziert, die die Entstehung von Metastasen bei Brustkrebs kontrollieren. Diese sogenannten microRNAs kommen in den Zellen natürlicherweise vor und regeln die Aktivität von Genen, die für die Bildung der Metastasen verantwortlich sind. Mit diesen Molekülen könnten einmal Krebsmedikamente entwickelt werden, mit denen sich…

Neue Therapie verbessert Überlebenschancen bei Gehirntumoren

Seit 2005 werden am Universitätsklinikum Rostock Patienten mit bösartigen Hirntumoren durch ein neues Behandlungssystem therapiert. Die jetzt vorliegenden Behandlungsergebnisse belegen: Die Therapie verbessert die Überlebenschancen der Patienten und wirkt sich positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Bei der so genannten interkavitären Radiotherapie findet die Bestrahlung des Tumors direkt vor Ort durch…