• Home
  • Schlagwort: Tumormarker

„Stealth“-Strategie von Krebszellen aufgeklärt

Das menschliche Immunsystem kann mit seinen sogenannten Natürlichen Killerzellen (kurz: NK Zellen) Tumorzellen erkennen und zerstören. Ein wichtiger „molekularer Spürhund“ auf der Oberfläche von NK Zellen ist der Rezeptor NKG2D. Seine Bindungspartner, die NKG2D-Liganden, sind kaum auf „gesunden“ Zellen, wohl aber of auf Krebszellen und Virus- infizierten Zellen zu finden…

Studien: Grüntee-Extrakt kontra Prostatakrebs

Grüner Tee Extrakt hat in einer aktuellen offenen Studie in Cancer Prevention Research (2009; doi: 10.1158/1940-6207.CAPR-08-0167) bei Patienten mit Prostatakarzinom vor einer geplanten Operation mehrere Tumormarker gesenkt. Bereits 2006 berichteten Saverio Bettuzzi und Mitarbeiter der Universität Parma, dass Patienten, bei denen in einer Biopsie eine Vorstufe von Prostatakrebs gefunden worden…

Gesenktes Brustkrebsrisiko: Körperliche Aktivität nach den Wechseljahren zahlt sich aus

Das Brustkrebsrisiko von Frauen, die nach den Wechseljahren regelmäßig körperlich aktiv sind, ist um etwa ein Drittel niedriger als das ihrer eher inaktiven Geschlechtsgenossinnen. Dies ergab eine Untersuchung des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Mehrere Studien deuteten bereits darauf hin, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Brustkrebsrisiko von Frauen senkt.…

Tumormarker im Blut geben Aufschlüsse

Bösartige Hirntumoren könnten in Zukunft mit einem einfachen Bluttest entdeckt und auch beurteilt werden. Die Grundlage dafür haben jetzt US-Forscher gelegt: Sie haben entdeckt, dass die Tumoren kleine, von einer Membran umschlossene Bläschen ausstoßen, die im Blut nachweisbar sind und ganz spezielle Erkennungsmoleküle enthalten. In einem ersten Test bei 25…

Körpereigenes Protein als Superschmerzmittel

Forscher haben ein körpereigenes Schmerzmittel entdeckt, das effektiver ist als Morphium: Es unterdrückt Schmerzen genauso gut und wirkt zudem achtmal länger als das Opiat. Überraschenderweise ist die Substanz ein alter Bekannter für die Forscher: Es handelt sich um ein Protein namens Prostataspezifische Saure Phosphatase (PAP), das bisher nur als Tumormarker…