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Kranke Herzkranzgefässe – Wer darf auf die Skipiste?

Deutsche Herzstiftung: Ärztlicher Check vorab ist unerlässlich Wintersport auf Skiern muss für Menschen mit koronarer Herzkrankheit “ selbst nach einem Herzinfarkt “ kein Tabu sein. Allerdings sollten sie zuvor "grünes Licht" von ihrem Arzt erhalten haben, wie die Deutsche Herzstiftung mitteilt. Patienten mit verengten Herzkranzgefässen hilft körperliche Bewegung, einem Fortschreiten…

Immunglobuline bei CIDP: Grösste internationale Studie unter führender Beteiligung der Neurologischen Klinik belegt Langzeitwirksamkeit

Neuropathien sind Erkrankungen des peripheren Nervensystems. Für eine bestimmte Form dieser Schädigungen, das so genannte CIDP (chronisch- inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie), wurde jetzt in einer multinationalen Studie belegt, dass betroffene Patienten von einer Therapie mit Immunglobulinen profitieren können. Die vermutete Autoimmunerkrankung entwickelt sich über Monate und geht mit Lähmungserscheinungen und Sensibilitätsstörungen…

Tiefe Hirnstimulation verbessert das Gedächtnis

Die elektrische Stimulation von tief im Inneren des Gehirns liegenden Bereichen könnte das Gedächtnis verbessern. Ärzte des Toronto Western Hospital http://www.uhn.ca/TWH erkannten das zufällig als sie versuchten, einen krankhaft fettsüchtigen Patienten mittels tiefer Hirnstimulation zu behandeln. Die Stimulation führte dazu, dass der Mann lebhafte Erinnerungen an längst vergangene Ereignisse hatte.…

Gendefekt verstellt „Innere Uhr“

Ob jemand Frühaufsteher oder Langschläfer ist, steckt bereits in den Genen. Aber die innere Uhr bestimmt nicht nur, wer morgens schwungvoll aus dem Bett steigt “ die ganze Tagesform hängt davon ab. Darüber berichten Prof. Achim Kramer und seine Arbeitsgruppe vom Institut für Medizinische Immunologie der Charité -Universitätsmedizin Berlin jetzt…

Ett-Syndrom im Mausmodell: Störungen im Gehirn beginnen weit vor dem Ausbruch erster klinischer Symptome

Forscher des Göttinger DFG Forschungszentrums Molekularphysiologie des Gehirns (CMPB) zeigen zum ersten Mal an einem Mausmodell, dass die Störungen im Gehirn beim Rett-Syndrom wesentlich früher entstehen als bislang vermutet. Zukünftige Diagnoseverfahren und mögliche Therapien müssen daher schon weit vor dem äusserlichen Ausbruch der Krankheit ansetzen. Autistische Verhaltensstörung, Krampfanfälle, lebensbedrohliche Atemstörung…