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  • Schlagwort: Pathobiochemie

Körpereigene Drogenproduktion nutzbar machen.

Mediziner wollen mit körpereigenen Wirkstoffen Epilepsie, Übergewicht und Angstzustände überwinden Im Gehirn und in anderen Geweben werden laufend hanfähnliche Drogen hergestellt. Diese Cannabinoide sorgen für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden. Bei Epilepsie und ausgeprägten Angstzuständen spielt das Cannabinoid-System jedoch verrückt. Medikamente, die in die körpereigene Drogenproduktion eingreifen, sollen den Betroffenen künftig helfen.…

Kein Faktor XII, kein Herzinfarkt?

Blutgerinnungsfaktor bekommt 50 Jahre nach seiner Entdeckung eine neue Bedeutung Der Blutgerinnungsfaktor XII spielt eine entscheidende Rolle bei Herzinfarkt und Schlaganfall. Das berichten Bernhard Nieswandt vom Rudolf-Virchow-Zentrum, dem DFG- Forschungszentrum für Experimentelle Biomedizin, und Thomas Renné vom Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie der Universität Würzburg im "Journal of Experimental…

Klinische Sportmedizin

Die interdisziplinäre Zeitschrift "Klinische Sportmedizin escheint alle vier monate. Klinische Sportmedizin umfasst alle bewegungs- und belastungsrelevanten orthopädisch-traumatologischen und rheumatologischen Fragestellungen, den Bereich der bewegungsrelevanten neurologischen-, insbesondere muskulären Erkrankungen, den gesamten Bereich kardiologisch-pulmologischer Erkrankungen und der Erkrankungen des Fett- und Kohlehydratstoffwechsels, die Sportimmunologie, die gesamte klinische Muskelfunkions- und Leistungsdiagnostik, die Arbeits-…