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Metallhaltige Nanopartikel können Zellen schädigen?

Jedes Jahr kürt die Fachzeitschrift "Environmental Science & Technology" aus mehr als 1200 Veröffentlichungen die besten wissenschaftlichen Arbeiten in den Bereichen Umweltwissenschaften, Umwelttechnologie und Umweltpolitik “ also diejenigen, die "einen massgeblichen und langanhaltenden Einfluss" auf das jeweilige Forschungsgebiet ausüben, wie die Herausgeber in der April-Ausgabe der Zeitschrift schreiben. Dieses Jahr…

Winzige Magnete sollen Krebszellen zerstören

Um Krebs effektiver zu therapieren, wollen Wissenschaftler in Zukunft winzige Magneten nutzen, die von Bakterien eigenständig produziert werden. Forscher der Universität Edinburgh http://www.ed.ac.uk haben einen Weg gefunden, um die Kraft solcher Nanomagneten zu verstärken und so für die Krebstherapie brauchbar zu machen. "Derartige Projekte sind immer zu begrüssen, da sich…

Rostige Würmer im Hirn

Eisen ist für uns lebenswichtig, beispielsweise als Bestandteil von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, der unsere Zellen mit Sauerstoff versorgt. Eisen kann aber auch schwere Schäden verursachen: So sollen Eisenablagerungen im Hirn für bestimmte Formen der neurodegenerativen Erkrankungen Morbus Parkinson, Huntington und Alzheimer, mit verantwortlich sein. Schuld könnte eine Fehlfunktion des…

Künstliche Hornhäute wurden in Kaninchenaugen getestet

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP http://www.iap.fraunhofer.de haben gemeinsam mit Wissenschaftlern der Klinik für Augenheilkunde in Regensburg eine komplett künstliche Hornhaut entwickelt. Damit könnte in Zukunft vor allem jenen Menschen geholfen werden, die auf Spenderhornhäute warten. Das Projekt CORNEA wurde von der EU gefördert. Anfang 2008 soll die künstliche…

Nano-Heizplatten für DNA Turbo-Analyse von Gendefekten

In der medizinischen Forschung ist der Nachweis von DNA-Defekten ein wichtiges Thema, etwa bei der Erforschung von Erbkrankheiten. Die bisher verwendeten Untersuchungsmethoden sind allerdings sehr zeitaufwändig. Dem Physiker Joachim Stehr und seinen Kollegen in der Arbeitsgruppe von Professor Jochen Feldmann an der Ludwig-Maximilians- Universität (LMU) München ist es nun im…