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  • Schlagwort: Muskelzellen

Molekulare Wirkungsweise von Giftstoffen aufgeklärt

Entwicklung von Medikamenten innerhalb von fünf Jahren denkbar Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen http://www.mpibpc.gwdg.de haben zusammen mit Forschern des Instituts für Neurale Signalverarbeitung in Hamburg http://www.uke.uni-hamburg.de/institute und französischen Kollegen der Universität Marseille http://www.univ-cezanne.fr erstmals die molekulare Wirkungsweise von Giftstoffen nachweisen können. Sie kombinierten neue Methoden der magnetischen…

Antikörper können septisches Herzversagen verhindern

Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover sind im Tierversuch erfolgreich - Anwendung bald auch bei Menschen? Ob Schwerverletzte nach einem Autounfall, Brandverletzte oder Patienten mit einer Lungenentzündung: Für diese Personengruppen kann eine Sepsis (Blutvergiftung) schnell tödlich enden. Die Blutvergiftung gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland, denn trotz aller intensivmedizinischen Massnahmen…

Warum das Leukämierisiko im Alter ansteigt

Alternde Stammzellen sind weniger leistungsfähig und produzieren weniger aktive Immunzellen Ältere Menschen sind anfälliger für Infektionen und haben ein höheres Leukämierisiko, da die Stammzellen ihres Knochenmarks weniger Immunzellen produzieren. Zudem aktivieren die älteren blutbildenden Stammzellen Gene, die an der Entstehung von Leukämie beteiligt sind, fanden Forscher der Stanford-Universität heraus. Die…

Zivilisationskrankheit Diabetes-2 bald heilbar

Neues Medikament agiert nicht auf Insulin- sondern auf Muskelzellbasis Stockholm (pte/18.04.2005/14:05) - Schwedischen Forschern ist es gelungen einen Wirkstoff zu entwickeln, der zu neuen Behandlungsmethoden von Typ 2 Diabetes führen könnte. Denn das Medikament wirkt auf bestimmte Rezeptoren in den Muskelzellen ein und steigert die Stoffwechselprozesse und die Absorption von…

Weiterer Rezeptor für Prostatavergrösserung entdeckt

Pressemitteilung Philipps-Universität Marburg, Thilo Körkel, 23.02.2005 11:02 Gewebshormon Angiotensin II wirkt auf AT1-Rezeptor in der männlichen Vorsteherdrüse - Klinische Studien könnten therapeutischen Effekt von Rezeptor-Antagonisten nachweisen - Veröffentlichung von Forschern der Philipps-Universität Marburg im British Journal of Pharmacology Dr. Gunther Wennemuth und Professor Dr. Gerhard Aumüller vom Institut für Anatomie…