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Hormon des Vertrauens reduziert die Angst Oxytocin bestimmt Art und Weise des sozialen Umgangs

Jüngste Untersuchungen einer internationalen Forschergruppe um Peter Kirsch von der Universität Giessen http://www.uni-giessen.de und Forschern des National Institute of Mental Health (NIMH) http://www.nimh.nih.gov in Bethesda haben deutlich gezeigt, dass das vertrauensbildende Hormon Oxytocin die Angst beim Menschen reduzieren kann. Der chemische Botenstoff scheint seine Wirkung in angstrelevanten Hirnstrukturen auszuüben. Die…

Neues Therapiekonzept bei Magersucht und Ess- Brechsucht

Bei der Behandlung von Essstörungen wird bislang ein einflussreicher Faktor häufig vernachlässigt: Oft ist es ein verfälschtes Bild des eigenen Körpers, das eine Essstörung hervorruft und unterhält. Die Patientinnen fühlen sich zu dick, obwohl sie untergewichtig sind, ekeln sich vor sich selbst, vermeiden die Konfrontation mit ihrem Körper. Ein "Geraderücken"…

Körperbildtherapie hilft bei Essstörungen: Frauen lernen sich anders wahrzunehmen

Gruppentraining für Frauen mit Magersucht und Bulimie an der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie wird dauerhaft etabliert Frauen mit Essstörungen haben oft ein sehr negatives Bild von ihrem eigenen Körper: Sie finden sich zu dick, unattraktiv und hässlich. Durch ein gezieltes Training können betroffene Frauen dieses negative Bild zumindest teilweise…

Neues synthetisches Mittel – ähnlich dem Marihuana – lässt im Gehirn Zellen wachsen

Cannabinoid verringert Angstgefühle und Depressionen Eine synthetische Chemikalie, die einem aktiven Wirkstoff von Marihuana ähnlich ist, lässt im Gehirn von Ratten neue Zellen wachsen. Zusätzlich scheint dieser Zellwachstum mit der Verringerung von Angstgefühlen und Depression in Zusammenhang zu stehen. Die Ergebnisse der Forschungen an der University of Saskatchewan http://www.usask.ca legen…