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Chronisches regionales Schmerzsyndrom: RUB-Mediziner entwickeln sanftes Training gegen Nervenschmerz

CRPS: Wenn schon ein Wattebausch Schmerz verursacht Bochumer Mediziner entwickeln Training gegen Nervenschmerz Annals of Neurology: Patienten lernen wieder fühlen Schon ein Wattebausch verursacht Patienten mit chronischem regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) unerträgliche Schmerzen: Nach einem Stoss oder Knochenbruch entwickeln sie starke Schmerzen, motorische Störungen, Schwellungen, Haut- und Knochenveränderungen im betroffenen Körperglied.…

Nicht jede Stotterei ist gleich Grund zur Sorge

Bleibt ein Kind oftmals mitten im Satz stecken und wiederholt einzelne Laute oder Silben, ist es deswegen nicht gleich ein Stotterer. Viele Wiederholungen, Pausen oder Füllwörter sind daher nicht unbedingt Grund zur Panik. Professor Dr. Goetz Schade, der die Abteilung Phoniatrie und Pädaudiologie des Universitätsklinikums Bonn leitet, warnt Eltern vor…

Hormon des Vertrauens reduziert die Angst Oxytocin bestimmt Art und Weise des sozialen Umgangs

Jüngste Untersuchungen einer internationalen Forschergruppe um Peter Kirsch von der Universität Giessen http://www.uni-giessen.de und Forschern des National Institute of Mental Health (NIMH) http://www.nimh.nih.gov in Bethesda haben deutlich gezeigt, dass das vertrauensbildende Hormon Oxytocin die Angst beim Menschen reduzieren kann. Der chemische Botenstoff scheint seine Wirkung in angstrelevanten Hirnstrukturen auszuüben. Die…

Neues Therapiekonzept bei Magersucht und Ess- Brechsucht

Bei der Behandlung von Essstörungen wird bislang ein einflussreicher Faktor häufig vernachlässigt: Oft ist es ein verfälschtes Bild des eigenen Körpers, das eine Essstörung hervorruft und unterhält. Die Patientinnen fühlen sich zu dick, obwohl sie untergewichtig sind, ekeln sich vor sich selbst, vermeiden die Konfrontation mit ihrem Körper. Ein "Geraderücken"…