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  • Schlagwort: Infarkt

Stammzellen als Rehahelfer

Viele Menschen leiden unter den Folgen der Krankheit wie Lähmungen oder Sprachstörungen. Stammzellen sollen helfen, ausgefallene Funktionen wieder herzustellen. Auf der Biotechnica (9. - 11. Oktober 2007 in Hannover) präsentierten Fraunhofer-Forscher das Zelltherapie- Konzept. Schlaganfall! Wie ein Blitz aus heiterem Himmel bringt der "Kurzschluss im Kopf" allein in Deutschland pro…

Warum zu viel Salz den Blutdruck erhöht

Viel Salz im Essen kann zu hohem Blutdruck führen. Einen Mechanismus der krankmachenden Wirkung haben Wissenschaftler des Instituts für Pharmakologie der Universität Heidelberg jetzt im Tiermodell entdeckt: Salz fördert die Bildung bestimmter Botenstoffe in der Muskulatur von Blutgefässen, die die Muskelzellen zur Kontraktion bringen. Durch den erhöhten Widerstand in den…

Bei krankhafter Fettleibigkeit kann eine Magenverkleinerung lebensrettend sein

Chirurgische Eingriffe bei krankhafter Fettleibigkeit führen nicht nur zu einer starken Gewichtsreduzierung, sie können auch die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich erhöhen. Zu diesem Schluss kommen Dr. Michael Korenkov von der Universität Mainz und Dr. Stefan Sauerland von der Universität Witten/Herdecke nach der Auswertung neuester Studien zur so genannten Adipositas-Chirurgie. Nach…

Herzkrank durch gestörten Schlaf

Manche Schnarcher leben gefährlich. Insbesondere wenn ihr Schnarchen immer wieder von nächtlichen Atempausen unterbrochen wird und danach sehr laut erneut einsetzt. Denn dies weist auf eine sogenannte obstruktive Schlafapnoe hin. Unbehandelt können die dabei den Schlaf störenden Atemaussetzer nicht nur zu extremer Tagesmüdigkeit führen, sondern auch schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach sich…

Eine Frischzellenkur gegen Herzinfarktfolgen

Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat in Versuchen mit Mäusen die Folgen von Herzinfarkten erfolgreich behandelt. Die Wissenschaftler spritzten den Tieren nach einem künstlich ausgelösten Infarkt embryonale Herzzellen ein. Die Mäuse wurden dadurch vor den lebensgefährlichen Rhythmusstörungen geschützt, die häufig nach einem Infarkt auftreten. Verantwortlich dafür war ein Schlüsselprotein namens Connexin 43,…