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Chronisches regionales Schmerzsyndrom: RUB-Mediziner entwickeln sanftes Training gegen Nervenschmerz

CRPS: Wenn schon ein Wattebausch Schmerz verursacht Bochumer Mediziner entwickeln Training gegen Nervenschmerz Annals of Neurology: Patienten lernen wieder fühlen Schon ein Wattebausch verursacht Patienten mit chronischem regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) unerträgliche Schmerzen: Nach einem Stoss oder Knochenbruch entwickeln sie starke Schmerzen, motorische Störungen, Schwellungen, Haut- und Knochenveränderungen im betroffenen Körperglied.…

„Bewegungsmelder“ für Psychosen

Bewegungsstörungen sind Biomarker für den Verlauf von schizophrenen Erkrankungen / Heidelberger Wissenschaftler veröffentlichen im "American Journal of Psychiatry" Scheinbar unwichtige Bewegungsstörungen - auch "soft signs" genannt - können wie Seismographen den Ausbruch einer schizophrenen Psychose ankündigen. Auch für deren Verlauf sind diese "sanften Symptome" zuverlässige Indikatoren, wenn sie systematisch erfasst…

Alzheimer-Patienten können bestimmte Hirnregionen nicht mehr deaktivieren

Nuklearmediziner und Psychiater des Klinikums rechts der Isar (TU München) haben Ungewöhnliches im Gehirn von Alzheimer-Patienten entdeckt: Im Gegensatz zu Gesunden gelingt es den Patienten nicht, überflüssige Hirnaktivität abzuschalten. Damit fehlt ihnen die Fähigkeit sich auf Wesentliches zu konzentrieren. Die Ergebnisse, die das renommierte Fachmagazin "PLoS" am 20. September 2005…

Transportstörung des endogenen Überlebensfaktors BDNF als Mitverursacher des Morbus Huntington

Hoch renommierte biomedizinische Fachzeitschrift "Cell" berichtet über Ar-beiten, die die Ursachen des Morbus Huntington verstehen helfenDer Morbus Huntington ist eine erbliche, neurodegenerative Erkrankung, die auf den Verlust von Nervenzellen im Striatum, dem Gehirnzentrum zur Steürung der Bewegungskoordination, der Patienten zurückzuführen ist. Die Krankheit, die auch Erblicher Veitstanz oder Chorea Huntington…

Grosse langsame Hirnwellen fördern die Lernfähigkeit

Studie zur Hirnaktivität während des Tiefschlafs Madison, Wisconsin (pte, 29. Jun 2004 16:48) - Im Tiefschlaf treten langsame Hirnstromwellen periodisch auf. Bisher war die Rolle dieser Hirnaktivität weit gehend unbekannt. "Langsame Hirnwellen im Schlaf scheinen frisch Gelerntes zu festigen und zu verstärken", führt Reto Huber die Erkenntnisse seiner Studie an…