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  • Schlagwort: Depressionen

Südsee-Pflanze Kava wirkt gegen Angstzustände

Wissenschaftler der University of Queensland http://www.uq.edu.au haben festgestellt, dass Medikamente mit dem Pflanzenextrakt Kava gute Wirksamkeit bei der Behandlung von Angstzuständen zeigen. Im Fachmagazin Psychopharmacology berichten die Forscher davon, dass das natürliche Sedativum besser abschnitt, als andere chemisch-pharmazeutische Produkte. Die getrocknete zerstoßene Wurzel der Kava-Pflanze (Piper methysticum) wird in Melanesien…

Krafttraining für Kinder so früh wie möglich

Ein Krafttraining für Kinder lehnen in Deutschland viele Trainer, Sportlehrer und Eltern strikt ab. Doch sie stützen sich dabei auf veraltete Lehrmeinungen. Neue wissenschaftliche Studien empfehlen ein Krafttraining von Kindesbeinen an. Den aktuellen Stand der Forschung präsentieren die Sportwissenschaftler Michael Fröhlich (Universität des Saarlandes), Jürgen Gießing (Universität Koblenz-Landau) und Andreas…

Beereninhaltsstoffe könnten vor M. Parkinson schützen

Beeren enthalten in hohen Konzentrationen rote und blaue Farbstoffe, die so genannten Anthocyane. Ihnen werden zahlreiche gesundheitsfördernde Effekte zugeschrieben. Regensburger Wissenschaftler konnten jetzt zeigen, dass neben den bereits bekannten Schutzmechanismen auch weitere Schutzfunktionen für Zellen von Anthocyanen übernommen werden. [ad] Wie Mitarbeiter vom Lehrstuhl für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der…

Niedrigvoltstrom gegen schwere Depressionen

Wissenschaftler der Fondazione Ospedale Maggiore Policlinico Mangiagalli e Regina Elena http://www.policlinico.mi.it haben eine alternative Methode zur Behandlung von Depressionskrankheiten entwickelt. Besonders schwere oder mit herkömmlichen Pharmazeutika nicht heilbare Erscheinungsformen können künftig mit elektrischem Gleichstrom geheilt werden. [ad] "Es handelt sich um einen sehr einfachen und wenig invasiven Ansatz, der auch…

Besserer Sex als Nebeneffekt einer Psychotherapie

Ein Forscherteam der TU Dresden hat festgestellt, dass eine erfolgreiche Psychotherapie auch zu einer Verminderung sexueller Störungen führt. Die Wissenschaftler des Instituts für Klinische, Diagnostische und Differentielle Psychologie um Jürgen Hoyer http://tu-dresden.de haben gezeigt, dass sexuelle Dysfunktionen von angstgestörten und depressiven Patienten zurückgehen, auch wenn sie gar nicht direkt behandelt…