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Körpereigenes Cannabinoidsystem beeinflusst Schmerz und Angst – Schmerzpreis verliehen

Die Bedeutung des körpereigenen Cannabinoidsystems bei der Verarbeitung von Schmerz- und Angstverhalten hat Dr. Shahnaz Christina Azad (Universität München) untersucht. In Kooperation mit dem Max- Planck-Institut für Psychiatrie in München gelang es ihr zu zeigen, dass dieses sog. Endocannabinoidsystem an der Verarbeitung von Schmerzreizen sowie von synaptischer Übertragung und neu-roplastischen…

Neue Waffe im Kampf gegen Osteoporose entdeckt

Wissenschaftler identifizieren Rezeptor, über den der Knochenaufbau geregelt wird Mediziner der Universität Bonn haben gemeinsam mit Kollegen aus Israel, den USA und Grossbritannien einen bisher unbekannten Regulationsmechanismus für das Knochenwachstum entdeckt. Demnach sind die knochenbildenden Zellen mit einem besonderen Rezeptor ausgestattet, der auf spezielle Signalmoleküle reagiert und über den Knochenaufbau…

Mit Cannabis nicht mehr so richtig im Fluss

Marihuana beeinflusst auch nach einem Monat Abstinenz noch die Durchblutung im Gehirn Cannabis verändert die Gehirndurchblutung nicht nur während des Konsums, sondern auch langfristig: Selbst nach einem Monat Abstinenz entdeckten amerikanische Forscher bei regelmässigen Marihuana-Rauchern noch deutliche Veränderungen des Blutflusses in den Hirnarterien. Dabei war nicht nur die Geschwindigkeit des…

Erste Studie zu medizinisch verwendetem Cannabis

Kanadische Untersuchung an 1.400 Schmerzpatienten Montreal (pte, 09. Dez 2004 15:55) - In Kanada ist die erste Studie ihrer Art zu den Sicherheitsaspekten bei der medizinischen Verwendung von Cannabis gelauncht worden. Die COMPASS-Studie wird 1.400 Patienten mit chronischen Schmerzen für ein Jahr verfolgen, von denen 350 Cannabis als Teil ihrer…

Cannabiskonsum erhöht Psychoserisiko

Menschen mit genetischer Veranlagung besonders gefährdet Maastricht (pte, 01. Dez 2004 13:15) - Häufiger Konsum von Cannabis während der Pubertät und im jungen Erwachsenenalter erhöht das Risiko für psychotische Symptome später im Leben. Das Risiko ist für Personen extrem verstärkt, die genetisch anfällig für Psychosen sind. Zu diesem Ergebnis kommt…