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Körpereigenes Protein als Superschmerzmittel

Forscher haben ein körpereigenes Schmerzmittel entdeckt, das effektiver ist als Morphium: Es unterdrückt Schmerzen genauso gut und wirkt zudem achtmal länger als das Opiat. Überraschenderweise ist die Substanz ein alter Bekannter für die Forscher: Es handelt sich um ein Protein namens Prostataspezifische Saure Phosphatase (PAP), das bisher nur als Tumormarker…

„Tiefe Hirnstimulation verbessert die Lebensqualität von Patienten mit Parkinson und anderen Bewegungsstörungen“

[caption id="attachment_10364" align="alignleft" width="283" caption="Das Team"][/caption] Seit April 2007 bietet die Universitätsklinik für Stereotaktische Neurochirurgie der Otto-von-Guericke-Universität das Verfahren der Tiefen Hirnstimulation an. In den meisten Fällen wird die Tiefe Hirnstimulation bei Patienten angewendet, die an der Parkinson´schen Erkrankung, einer Dystonie oder an Tremor (Zittern der Hände oder des Kopfes)…

Ist Darmkrebs durch Hemmung von Botenstoffen zu verhindern ?

Etwa 300.000 Menschen sind in Deutschland von den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) betroffen. Klinisch zeigen sich vor allem Bauchschmerzen und Durchfälle bei diesen schubweise verlaufenden Erkrankungen. Im Langzeitverlauf besteht auch ein deutlich erhöhtes Risiko, an einem Darmkrebs zu erkranken. Da klinische Befunde darauf hindeuteten, dass Entstehung und Wachstum von Darmkrebs…

Alzheimer

Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die Alzheimer-Demenz ("der Alzheimer"). Rund 60 % aller Demenzen werden durch eine Alzheimer-Demenz hervorgerufen. Bei dieser Krankheit gehen in bestimmten Bereichen des Gehirns durch Störungen des Gleichgewichts des Botenstoffs Glutamat Nervenzellen zugrunde. Man spricht auch von einer neurodegenerativen Demenz. Bei der Behandlung der Alzheimer-Demenz…

Studie: Das Risiko für die Schüttellähmung wird durch Allergien erhöht

Chronischer allergischer Schnupfen könnte das Risiko erhöhen, an Parkinson zu erkranken. Das schliessen amerikanische Forscher aus den Ergebnissen einer Studie mit 196 Parkinson-Patienten und einer Gruppe von gesunden Kontrollpersonen. Verantwortlich für diesen Zusammenhang sind nach Ansicht der Wissenschaftler die Entzündungen, die mit der allergischen Reaktion einhergehen und die Veränderungen der…