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  • Schlagwort: Blutgefäss

Bitterschokolade schützt Raucherherzen

Der Konsum von Bitterschokolade bietet Rauchern eine gewisse Blutgefäss-schützende Wirkung, berichten Schweizer Herzspezialisten auf dem Europäischen Kardiologenkongress in Stockholm. (2.-6. September 2005) Nach dem Verzehr von 40 Gramm schwarzer Schokolade mit einem Kakaoanteil von 74 Prozent wiesen die Studienteilnehmer eine verbesserte Funktion der Gefässinnenwände ("Endothelfunktion"), einen insgesamt verbesserten antioxidativen Status,…

Warum Lachen gesund ist

Gelächter verbessert den Blutfluss und hält die Gefässe geschmeidig Lachen verbessert die Durchblutung und beugt somit Herz-Kreislauf-Krankheiten vor. Stress hingegen verlangsamt den Blutfluss und erhöht das Risiko für diese Erkrankungen. Das haben Wissenschaftler der Universität von Maryland in Baltimore herausgefunden. Die Forscher um Michael Miller stellen ihre Ergebnisse auf einer…

Fallendes Barometer begünstigt Herzinfarkte

Druckveränderungen beim Wetterumschwung erhöhen das Risiko für Herzinfarkte Sinkt der Luftdruck plötzlich ab, ist die Gefahr eines Herzinfarkts besonders hoch. Aus diesem Grund sind im Winter mehr Herzinfarkte zu verzeichnen, da in der kalten Jahreszeit der Luftdruck stärker schwankt, erklären Philip Houck vom Scott & White Hospital in Temple (USA)…

Ultraschall fördert Heilung nach Schlaganfall

Kombinationstherapie löst Blutgerinnsel schneller auf Eine Kombinationstherapie aus Medikamenten und Ultraschall kann ein Blutgerinnsel bei einem Schlaganfall schneller auflösen, als die blosse Verabreichung von Arzneimitteln. Zu diesem Schluss kommt eine Studie eines internationalen Forscherteams im Wissenschaftsmagazin New England Journal of Medicine http://content.nejm.org. Die bisher einzige effektive Therapie besteht in einer…

Gegen Bluthochdruck hilft statt Medikation auch Meditation

Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Robert Emmerich, 31.05.2005 15:49 Eine Meditation in Kombination mit Atemtechniken kann erhöhten Blutdruck senken. Das haben Mediziner von der Uni Würzburg in einer Studie herausgefunden. Bei ihren Testpersonen schlug eine christliche kontemplative Meditation so gut an, wie dies sonst nur durch eine Behandlung mit Arzneimitteln erreicht werden…