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  • Schlagwort: Angstzustände

Körpereigene Drogenproduktion nutzbar machen.

Mediziner wollen mit körpereigenen Wirkstoffen Epilepsie, Übergewicht und Angstzustände überwinden Im Gehirn und in anderen Geweben werden laufend hanfähnliche Drogen hergestellt. Diese Cannabinoide sorgen für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden. Bei Epilepsie und ausgeprägten Angstzuständen spielt das Cannabinoid-System jedoch verrückt. Medikamente, die in die körpereigene Drogenproduktion eingreifen, sollen den Betroffenen künftig helfen.…
Kava-Kava

Kava-Kava (Piper Methysticum)

Das beliebte Antistressmittel gilt medizinisch als wirksame Droge gegen Angstzustände. Leider wurde der Verkauf in der Schweiz eingestellt, weil Untersuchungen der letzten Zeit auf Leber schädigende Eigenschaften der Droge hindeuten. Die Mitglieder der Kommission E haben in einer Presseerklärung darauf hingewiesen, dass aus ihrer Sicht, bei einer sachgemässen Verschreibung durch…

Zink am Dimmer des Nervensystems

Max-Planck-Forscher aus Frankfurt ergründen die Rolle von Zink im Gehirn Depressionen, Aggressivität, Angstzustände - es hat schwerwiegende Folgen, wenn Zink im Gehirn fehlt. Obwohl das seit 50 Jahren bekannt ist, klärten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt erst jetzt auf, was Zink genau im Gehirn bewirkt. Demnach tragen Zink-Ionen…

Thiamin ( Vitamin B1 )

Thiamin, dieses oft übersehene, aber unverzichtbare Mitglied der wasserlöslichen B-Vitamine, ist auch als Vitamin B1 bekannt, weil es das erste entdeckte B-Vitamin war und frühzeitig als essentieller Nährstoff erkannt wurde. Nach seiner Entdeckung 1897 konnte es bereits 1926 aus Reisschalen isoliert und 1936 synthetisiert werden. Vorkommen Vitamin B1 kommt in…

Kinder reagieren allergisch auf depressive Eltern

Eltern, die unter Depressionen oder Panikattacken leiden, haben häufig Kinder, die an Asthma und Allergien erkranken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Columbia University http://www.columbia.edu/, die in der aktuellen Ausgabe der Psychosomatic Medicine http://www.psychosomaticmedicine.org publiziert wurde. "Wir führen diese Tendenz auf genetische Bedingungen zurück", erklärte Studienleiter Ramin Mojtabai. Die…