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  • Schlagwort: Angststörung

Rausch ohne Reue

Wirkstoffcocktail verspricht die entspannende Wirkung von Alkohol ohne dessen Nebenwirkungen Ein spezieller Cocktail könnte in Zukunft feucht-fröhliche Abende an der Bar ohne negative Folgen ermöglichen, glaubt ein britischer Wissenschaftler. Dabei handelt es sich allerdings nicht um ein alkoholisches Mischgetränk, sondern um eine Mischung verschiedener pharmazeutischer Wirkstoffe. Die könnten nach Ansicht…

Volkskrankheit Depression: Mit Medikamenten aus dem Tal der Tränen? Welttag für Seelische Gesundheit am 10. Oktober 2005

Pro und Contra der Behandlung mit Antidepressiva Antidepressiva in der Kritik Die Behandlung von schweren Depressionen erfordert neben der psychotherapeutischen Behandlung gerade in der Akutphase auch eine pharmakologische Therapie mit sogenannten Antidepressiva. Zur Wahl stehen heute neben den "trizyklischen Antidepressiva" auch die "Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)". Diese Präparate erhöhen die Konzentration…

ADHS ist keine Modekrankheit

Was ist ADHS und was hat es mit aktiven Kindern zu tun? ADHS bzw. das hyperkinetische Syndrom (HKS) ist eine anhaltende, schwere Verhaltensstörung, die im diagnostischen und statistischen Handbuch der psychischen Störungen des American Psychiatric Associations, 4th Ed. (DSM-IV) bzw. in der internationalen Klassifizierung der Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation (ICD-10) definiert…

ADHS keine Modekrankheit (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung)

Keine "Modekrankheit" Wien (pts/23.06.2005/09:00) - Was ist ADHS und was hat es mit aktiven Kindern zu tun? ADHS bzw. das hyperkinetische Syndrom (HKS) ist eine anhaltende, schwere Verhaltensstörung, die im diagnostischen und statistischen Handbuch der psychischen Störungen des American Psychiatric Associations, 4th Ed. (DSM-IV) bzw. in der internationalen Klassifizierung der…

Warum Angstgefühle unter Stress stärker sind als sonst

Ein Stresshormonrezeptor und ein Signalweg verstärken emotionale Reaktionen im Gehirn Französische Forscher haben herausgefunden, wie Stress Angst und negative Gefühle verstärkt: Wenn Stresshormone im Gehirn an die Oberfläche von Nervenzellen andocken, schicken diese Zellen molekulare Botschafter los. Diese Kuriere schalten im Zellkern eine ganze Reihe von Steuergenen an, die Massnahmen…