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  • Kategorie: Forschungsergebnisse

Warum Schweiß antimikrobiell wirkt

[caption id="attachment_15403" align="alignnone" width="183" caption="Foto: Amanda Françozo/Flickr"][/caption] Das in den menschlichen Schweißdrüsen produzierte Peptid Dermcidin wirkt auf der Haut wie ein Antibiotikum und wehrt Infektionen ab. Wie genau dies funktioniert, hat ein Forscherteam um Professorin Birgit Schittek an der Universität Tübingen in Kooperation mit Professorin Anne S. Ulrich vom Karlsruher…

Medikamente aus Krabbenschalen

An der TU Wien wurden Pilze mit zusätzlichen Fremd-Genen erzeugt: Sie produzieren nun pharmakologische Substanzen aus Krabbenschalen. Schimmelpilze sind normalerweise eher kein Grund zur Freude – doch nun können sie als „chemische Fabriken“ eingesetzt werden: An der Technischen Universität Wien gelang es, Gene von Bakterien in Pilze der Gattung Trichoderma…

Grundlage für neue Entzündungshemmer

Insgesamt 518 Proteinkinasen sorgen in Körperzellen für die Signalübertragung und sind auch für Krankheiten verantwortlich. Tübinger Wissen-schaftler haben einen Wirkstoff entwickelt, mit dem sich eine einzelne Proteinkinase mit sehr hoher Selektivät hemmen lässt. Proteinkinasen sind hoffnungsvolle Ansatzpunkte (drug targets) für neue Arzneistoffe des 21. Jahrhunderts: Das menschliche Genom enthält insgesamt…

Viagra gegen Herzinsuffizienz: Forscher der RUB und aus Rochester klären Wirkmechanismus auf

Viagra gegen Herzinsuffizienz Circulation: Wirkstoff Sildenafil macht versteifte Herzwände wieder elastisch Forscher der RUB und aus Rochester klären Wirkmechanismus auf Wie der Viagra-Wirkstoff Sildenafil Herzprobleme lindern kann, berichten Bochumer Forscher in Kooperation mit Kollegen der Mayo Clinic in Rochester (Minnesota) in der Zeitschrift Circulation. Sie untersuchten Hunde mit diastolischer Herzinsuffizienz,…

Aspirin senkt Darmkrebsrisiko

[caption id="attachment_14219" align="alignleft" width="227" caption="Adenom-Karzinom-Sequenz"][/caption]Ein Aspirin am Tag könnte helfen, Darmkrebs zu verhindern. Wissenschaftler der University of Oxford http://www.ox.ac.uk haben nachgewiesen, dass durch die Einnahme des Schmerzmittels die Krebserkrankungen um ein Viertel und die Todesfälle um ein Drittel zurückgegangen sind. Für die aktuelle Studie wurden die Daten von mehr als…