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Schlafstörungen

Schlafstörungen meist seelisch bedingt

Ignorieren steigert Krankheitsrisiko für Körper und Psyche Jeder Vierte leidet unter Schlafstörungen, doch nur ein Drittel dieser Gruppe ist deshalb in Behandlung. "Wer innerhalb eines Monats drei- bis viermal pro Woche schlecht schläft, sollte sich untersuchen lassen. Denn Schlafstörungen hängen meist mit seelischen oder körperlichen Erkrankungen zusammen", erklärt die Psychiaterin…

Besseres Gedächtnis ohne REM-Schlaf?

Schlaf fördert die Gedächtnisbildung und lange dachte man, dies passiere im REM-Schlaf, wenn man träumt. Wissenschaftler der Universitäten Basel und Lübeck haben entdeckt, dass eine pharmakologische Unterdrückung des Schlafs mit schnellen Augenbewegungen die Gedächtnisbildung nicht stört, sondern fördert. Damit widerlegen sie die REM-Schlaf-Gedächtnis-Hypothese. Die Ergebnisse wurden von der Wissenschaftszeitschrift "Nature…

Mittagsschlaf stärkt die Gedächtnisleistung

Ein Nickerchen von 45 Minuten am Nachmittag kann die Gedächtnisleistung erhöhen. Dies stellten Matthew Tucker und William Fishbein von der Harvard-Universität fest, als sie Testpersonen vor und nach einem kurzen Mittagsschlaf Gedächtnisübungen machen liessen. Dabei schnitten Probanden, die zuvor ein Schläfchen gehalten hatten, besser ab als solche, die vor dem…