• Home
  • Schlagwort: Prozent

Depressivität ist wichtiger Risikofaktor für Herzinfarkt

Depressive Stimmung und Hoffnungslosigkeit erhöhen das Risiko für koronare Herzkrankheit (KHK) und verschlimmern ihren Verlauf. Große Studien zeigen, dass allein die Depression das Risiko für einen Herzinfarkt um 64 Prozent erhöht. Depressivität gehört damit zu den fünf wichtigsten Einflussfaktoren für eine KHK. Das liegt zum einen am ungesunden Lebensstil. Forscher…

Neue Studie: Lachen ist gut für die Blutgefäße

Lachen erweitert die Blutgefäße und verbessert den Blutfluss, Stress hingegen hat den gegenteiligen Effekt, berichten Forscher auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Paris. Teilnehmer einer Studie hatten sich entweder einen lustigen oder einen dramatischen Film angesehen, anschließend wurden ihre Gefäße untersucht. Nach mehr als 300 Untersuchungen zeigten sich Unterschiede im…

Pilzheilkunde gegen Demenz und Alzheimer Vielversprechende Therapieansätze mit natürlichen Behandlungsmethoden

Demenzerkrankungen nehmen dramatisch zu, werden häufig aber leider viel zu spät erkannt. Anlässlich des am 21. September 2011 stattgefundenen Welt-Alzheimertages, der seit 1994 in aller Welt die Öffentlichkeit mit vielfältigen Aktivitäten auf die Situation der Alzheimer-Kranken und ihrer Angehörigen aufmerksam machen möchte, sind auch die zahlreichen Behandlungsansätze für die verschiedenen…

Fit wie die Neandertaler

Die Menschen der Eiszeit werden zum Vorbild für den modernen Menschen: Durch gezielte Bewegung und Ernährung können wir Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Demenz und Alterungsprozessen vorbeugen. Bereits Turnvater Jahn hat es gepredigt und neueste Untersuchungsergebnisse bestätigen es: Bewegung ist für den Erhalt der Gesundheit mindestens ebenso wichtig wie vernünftige Ernährung. Sport…

Blaulichttherapie ist eine gute Behandlungsalternative für Neurodermitis-Patienten

Kontrollierte Studie in Planung – Interessierte können teilnehmen Für Menschen, die an Neurodermitis leiden, kann die Blaulichttherapie eine geeignete Therapie-Option sein: Das hat eine Studie der Hautklinik der Universitätsmedizin Mainz mit 36 Patienten ergeben. Weitere Studien mit einer größeren Teilnehmerzahl sind nun nötig, um dieses Ergebnis zu bestätigen und mehr…