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  • Schlagwort: Nuklearmedizin

Herzkatheter kann Patienten oftmals erspart bleiben

Computertomographie bewährt sich bei der Diagnose von eingeengten Herzkranzgefässen Verengungen der Herzkranzarterien können mit der patientenfreundlichen Computertomographie mit grosser Sicherheit ausgeschlossen werden. Das hat eine Studie von Dr. Marc Dewey und seinen Kollegen vom Charité Centrum für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin jetzt gezeigt. "Viele Patienten müssen künftig dem…

Radio-Immuntherapie erhöht Lebenserwartung bei Enddarmkrebs

Göttinger Phase II-Studie zeigt: Einmalige Radio-Immuntherapie nach Entfernung von Lebermetastasen bei Enddarmkrebs erhöht die Lebenserwartung der Patienten deutlich (ukg) Patienten mit Enddarmkrebs (kolorektales Karzinom) haben eine deutlich höhere Lebenserwartung, wenn sie nach der chirurgischen Entfernung von Lebermetastasen mit dem radioaktiv markierten Anti-CEA- Antikörper I131-Labetuzumab behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommen…

Neues Verfahren zur Behandlung bösartiger Hirntumoren

Wirkungsvolle Therapie jetzt auch an Rostocker Universitätsklinikum verfügbar Am Universitätsklinikum Rostock können jetzt Patienten mit extrem bösartigen Hirntumoren durch ein neues Behandlungssystem therapiert werden: Bei der interkavitären Radiotherapie erfolgt die Bestrahlung durch eine radioaktive Substanz, die am Ort des zuvor entfernten Tumors wirksam wird. Auf diese Weise soll ein Nachwachsen…

Alzheimer-Patienten können bestimmte Hirnregionen nicht mehr deaktivieren

Nuklearmediziner und Psychiater des Klinikums rechts der Isar (TU München) haben Ungewöhnliches im Gehirn von Alzheimer-Patienten entdeckt: Im Gegensatz zu Gesunden gelingt es den Patienten nicht, überflüssige Hirnaktivität abzuschalten. Damit fehlt ihnen die Fähigkeit sich auf Wesentliches zu konzentrieren. Die Ergebnisse, die das renommierte Fachmagazin "PLoS" am 20. September 2005…