• Home
  • Schlagwort: Herzkranzgefäß

Amrum / Wittdün – Norddorf

Nordsee-Heilbäder auf der Insel Amrum Kontaktdaten Kurverwaltung Postfach 13 20 DE - 25942 Wittdün Deutschland Telefon: +49 / (0) 46 82 / 94 34-0 Fax: +49 / (0) 4682 / 94 34-56 Email: amrumrd@t-online.de Webseite: www.insel-amrum.de Geographie Land: Deutschland Region: DE Schleswig - Holstein Kreis: Kreis Nordfriesland (DE) Höhe: 27…

Beipässe bieten deutlich höhere Überlebensrate als Stents

Erst in der vergangenen Woche (3.-8. Oktober 2011) hatte der aktuelle Herzbericht es dokumentiert: Verengte Herzkranzgefäße werden öfter durch die Gefäßaufweitung mit Einsetzen eines Metallröhrchens (Stent) behandelt. Die Stent-Implantation an Herzkranzgefäßen wurde im Jahr 2010 in Deutschland 325.872 Mal durchgeführt, was eine fünfprozentige Zunahme gegenüber 2009 darstellt. Die „Koronare Bypass-Operation“…

Hilfe für das schwache Herz nach Infarkt

MHH-Kardiologen entdecken Mechanismus, der vor Herzschwäche schützt / Veröffentlichung in Circulation Bisher machte man sie für chronische Herzschwäche verantwortlich, jetzt haben Forscher sie auch als Bösewichte beim akuten Herzinfarkt identifiziert: Gemeint sind Mineralocorticoid-Rezeptoren in Herzmuskelzellen. Forscher der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) konnten gemeinsam mit…

Gen-Therapie kann Restenose bei Herzpatienten verhindern

Bochumer Kardiologen haben zusammen mit Kollegen aus den Herzzentren Hannover, Bad Nauheim, Mainz und Frankfurt eine erste Gen-Therapiestudie zur Vorbeugung erneuter Gefäßverschlüsse bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit abgeschlossen. Mit einem speziellen Katheder pressten sie nach der Öffnung des verengten Gefäßes ein Genprodukt in die Gefäßwand, das den genetischen Bauplan für…

Arterienverkalkung verdoppelt das Sterberisiko: Fünf-Jahresergebnisse der getABI-Studie in „Circulation“

Die meisten ahnen nichts: Einfache Untersuchung beim Hausarzt bringt Klarheit Jeder Fünfte über 65 leidet an Arterienverkalkung, und nur die wenigsten ahnen etwas davon. Dabei hat die Krankheit verheerende Folgen, wie Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum jetzt belegen konnten: Egal, ob die Arterienverengung Beschwerden verursacht oder nicht, sie verdoppelt das Risiko…