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Gesundes Gedächtnis trotz schrumpfenden Gehirns

Eine Studie australischer Wissenschaftler hat gezeigt, dass Gehirnschrumpfung, die vor allem bei Menschen ab sechzig weit verbreitet ist, keinerlei Auswirkungen auf das Denk- und Lernvermögen zu haben scheint. Das Forschungsprojekt am Centre for Mental Health and Research (CMHR) der Australian National University in Canberra ist Teil einer zwanzigjährigen Studie genannt…

Protonentherapie: Fortschritt oder clevere Geschäftsidee?

Die Strahlentherapie mit Protonen hat in der letzten Zeit in den Medien ein lebhaftes Echo gefunden und wird von ihren Protagonisten als neue Wunderwaffe gegen Krebs angepriesen. Experten der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie diskutieren bei ihrer Jahresversammlung, ob und in welchen Fällen eine Protonentherapie überhaupt sinnvoll ist. In einer ersten…

Melatonin könnte frühkindliche Hirnschäden verhindern

Forscher der australischen Monash University haben herausgefunden, dass der Einsatz des Hormons Melatonin Gehirnschäden vorbeugen könnte, die durch Sauerstoffmangel während der Geburt verursacht werden. Das Team um Associate Professor David Walker hat in Studien mit trächtigen Schafen den Zustand der Asphyxie bei der Geburt simuliert. Dieser kann, wenn er beim…

Chronisches regionales Schmerzsyndrom: RUB-Mediziner entwickeln sanftes Training gegen Nervenschmerz

CRPS: Wenn schon ein Wattebausch Schmerz verursacht Bochumer Mediziner entwickeln Training gegen Nervenschmerz Annals of Neurology: Patienten lernen wieder fühlen Schon ein Wattebausch verursacht Patienten mit chronischem regionalen Schmerzsyndrom (CRPS) unerträgliche Schmerzen: Nach einem Stoss oder Knochenbruch entwickeln sie starke Schmerzen, motorische Störungen, Schwellungen, Haut- und Knochenveränderungen im betroffenen Körperglied.…

Neues synthetisches Mittel – ähnlich dem Marihuana – lässt im Gehirn Zellen wachsen

Cannabinoid verringert Angstgefühle und Depressionen Eine synthetische Chemikalie, die einem aktiven Wirkstoff von Marihuana ähnlich ist, lässt im Gehirn von Ratten neue Zellen wachsen. Zusätzlich scheint dieser Zellwachstum mit der Verringerung von Angstgefühlen und Depression in Zusammenhang zu stehen. Die Ergebnisse der Forschungen an der University of Saskatchewan http://www.usask.ca legen…