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  • Schlagwort: Diagnostik

Bluthochdruck oft durch Hormonstörung verursacht

Bei rund 15 Prozent der Menschen mit Bluthochdruck ist dieser Folge einer anderen Erkrankung – meist einer hormonellen Störung. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) empfiehlt, bei Hochdruckpatienten immer auch den Zustand der Hormone zu untersuchen. Sei der Auslöser erkannt, könnten Patienten gezielt therapiert oder sogar geheilt und Folgen wie…

Erste deutsche Epilepsiezentren zertifiziert

Patienten mit Epilepsie, die nicht ausreichend behandelt werden, sind einem erhöhtem Unfallrisiko ausgesetzt. Es drohen aber auch Fahrverbot, Berufsunfähigkeit und daraus resultierende Arbeitslosigkeit, ja sogar eine erhöhte Sterblichkeit ist möglich. Für die Betroffenen ist es daher wichtig, Experten auf dem Gebiet der Epilepsiebehandlung zu finden und sich über die Qualität…

Hoffnung auf vorbeugende Therapie bei Mukoviszidose

Heidelberger Wissenschaftlern ist es gelungen, schwere Lungenschäden bei Mukoviszidose im Tiermodell zu verhindern, indem sie jungen Mäusen den Wirkstoff Amilorid in die Lunge gesprayt haben. Dabei handelt es sich um die erste Therapie, die in einem lebenden Organismus erfolgreich an der Ursache der weit verbreiteten Erbkrankheit angreift. [ad] Erhalten Mäuse…

Chemiker der Freien Universität identifizieren neue Wirkstoffklasse als Entzündungshemmer

Die Arbeitsgruppe um den Chemiker Professor Rainer Haag der Freien Universität hat einen synthetischen makromolekularen Wirkstoff identifiziert, der einen neuen Ansatz bei der Behandlung und Diagnostik von schweren Entzündungserkrankungen verspricht. Im Rahmen des neuen, von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten, Sonderforschungsbereichs 765 werden derzeit an der Freien Universität grundlegende Untersuchungen zur…

Behandlungsbedürftig – GBE-Heft zu Bluthochdruck erschienen

„Hat ein Arzt bei Ihnen jemals Bluthochdruck/Hypertonie festgestellt?“. Diese Frage bejahten bei der jüngsten telefonischen Gesundheitsbefragung des Robert Koch-Instituts über 50 Prozent der Teilnehmer über 65 Jahre. Viele Betroffene wissen jedoch nichts von ihrem Bluthochdruck. Andere hingegen werden nicht oder nicht ausreichend behandelt, oder sie verweigern sich blutdrucksenkenden Änderungen des…