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  • Schlagwort: Depressionen

Schneller lernen durch magnetische Hirnstimulation

Was klingt wie Science Fiction ist tatsächlich möglich: Durch die magnetische Stimulation von außen lässt sich die Aktivität bestimmter Hirnnervenzellen gezielt beeinflussen. Was dabei im Gehirn genau passiert, war bisher ungeklärt. Bochumer Mediziner unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Funke (Abteilung Neurophysiologie) konnten nun zeigen, dass verschiedene Reizmuster auf unterschiedliche…

Neue Hoffnung bei Demenz und Alzheimer

Unser Gehirn schrumpft mit zunehmendem Alter. Bei einer Demenz tritt dieser Effekt sogar deutlicher und schneller auf. Auch bei einem Teil der älteren Menschen mit leichten Wahrnehmungsstörungen (mild cognitive impairment, MCI) - einer Vorstufe der Alzheimer-Krankheit - entwickelt sich der Hirnzerfall schneller als bei Gesunden. Bei Vielen wurde zudem ein…

Cholesterinsenker Schwefelwasser

Die Heilwirkung von Schwefelthermal-wasser zur Behandlung von Gelenkerkrankungen, Rheuma oder Rückenproblemen ist seit Jahrhunderten bekannt. Wissenschaftler in Wien haben jetzt nach fünfjährigen Untersuchungen herausgefunden: Schwefelwasser reduziert auch die freien Radikalen im Körper und es senkt das gesundheitsschädliche LDL-Cholesterin Homocystein im Blut. „Das gibt Schwefelwasser-Anwendungen sowohl bei der Vermeidung von Zivilisationskrankheiten…

Schwefelwasser: Senkt auch Cholesterin und bekämpft freie Radikale

12.000 Quadratmeter wohltuende Medizin: Die Wirkung des Schwefelthermalwassers in Europas ausgedehntester Thermenlandschaft im niederbayerischen Bad Füssing bei der Behandlung von Gelenkerkrankungen, Rheuma oder Rückenproblemen ist seit Jahrhunderten bekannt. Wissenschaftler in Wien haben jetzt nach fünfjährigen Untersuchungen herausgefunden: Schwefelwasser reduziert darüber hinaus auch die freien Radikalen im Körper und es senkt…

Opiorphin – ein vielversprechendes schmerzstillendes und antidepressives Molekül

CNRS-Wissenschaftler des Pasteur Instituts und ein Wissenschaftler-Team des Forschungszentrums für Neuropsychopharmakologie und angewandte Ethologie ETAP (Vandoeuvre-lès-Nancy, Lothringen) haben bei Tieren die schmerzstillenden und antidepressiven Eigenschaften von Opiorphin gemessen. Das Molekül lindert Schmerzen so gut wie Morphium, weist jedoch deutlich weniger Nebenwirkungen auf. Des Weiteren wirkt es genauso gut wie das…