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  • Schlagwort: Cannabinoide

Schmerzmittel ohne Suchtpotential?

Wissenschaftler des Pharmakologischen Instituts der Universität Heidelberg haben im Tierversuch erstmals gezeigt, dass die schmerzlindernde und die unerwünschte Wirkung der im Haschisch enthaltenen Wirkstoffe Cannabinoide an verschiedenen Stellen im Nervensystems ausgelöst werden: (mehr …)

Körpereigene Drogenproduktion nutzbar machen.

Mediziner wollen mit körpereigenen Wirkstoffen Epilepsie, Übergewicht und Angstzustände überwinden Im Gehirn und in anderen Geweben werden laufend hanfähnliche Drogen hergestellt. Diese Cannabinoide sorgen für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden. Bei Epilepsie und ausgeprägten Angstzuständen spielt das Cannabinoid-System jedoch verrückt. Medikamente, die in die körpereigene Drogenproduktion eingreifen, sollen den Betroffenen künftig helfen.…

Körpereigene Endocannabinoide gegen Parkinson

Mäuse konnten sich nach 15 Minuten wieder bewegen Die Erhöhung der Menge der im Gehirn vorkommenden Cannabis ähnlichen Substanzen könnte die Behandlungsmöglichkeiten bei Parkinson verbessern. Mäuse mit einer ähnlichen Krankheit konnten sich 15 Minuten nach Verabreichung eines Medikamentencocktails wieder normal bewegen. Einer der Bestandteile erhöhte die Endocannabinoid-Werte. Die Wissenschafter des…

Comeback mit Hindernissen: Cannabis als Medikament

Hanf gilt als Einstiegsdroge. Cannabis - so der botanische Name - ist aber auch eine der ältesten Medizinalpflanzen der Menschheit, erklärt die Pharmazeutin Ursula Sellerberg aus Berlin. "In der traditionellen chinesischen und indischen Medizin fand Cannabis Verwendung bei nervösen Verstimmungen, bei Schlaflosigkeit, Erbrechen und Entzündungen", so die Expertin. Patienten in…