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Gift der Kegelschnecke zur Schmerzbekämpfung

[caption id="attachment_15819" align="alignnone" width="303" caption="Kegelschnecke, Conus purpurascens"][/caption] Bestandteile des Giftes aus marinen Kegelschnecken können in kleinsten Mengen die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen blockieren. Damit sind sie potenziell als neuartige Schmerzmittel geeignet. Wissenschaftler der Universitäten Bonn und Jena, der TU Darmstadt sowie des Leibniz-Instituts für Altersforschung in Jena haben nun die…

Damit die Blutgerinnung im grünen Bereich bleibt

Das Ausmaß der Blutgerinnung ist von Mensch zu Mensch verschieden und kann bei Operationen zu Problemen führen. Ist die Gerinnung zu gering, sind Blutungen eine mögliche Folge. Eine überschießende Blutgerinnung kann dagegen das Risiko für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt erhöhen. Wissenschaftler der Universität Bonn haben eine Methode entwickelt, wie…

Reizdarm: Mögliche Ursache sind überaktive Immunzellen

Mehrere Millionen Menschen in Deutschland leiden an dem so genannten Reizdarm-Syndrom. Die genauen Ursachen sind bis dato unbekannt. Als Auslöser geraten jedoch mehr und mehr bestimmte Immunzellen in Verdacht, die so genannten Mastzellen. Eine aktuelle Studie unter Federführung von Ärzten der Universität Bonn verleiht dieser These nun weiteres Gewicht: Die…

Forscher finden Signalweg, der Knochen wachsen lässt

Wie Knochenzellen äußere Beanspruchung erkennen und darauf reagieren, haben US-Wissenschaftler der Universität San Diego in Zusammenarbeit mit Forschern der Universität Bonn herausgefunden. Ihre Erkenntnisse ebnen den Weg zu neuen Therapiemöglichkeiten gegen die Knochenschwund-Krankheit Osteoporose. Die Publikation ist in der Zeitschrift Science Signaling erschienen (doi: 10.1126/scisignal.2001423). Das internationale Forscherteam unter Bonner…

Krebs: Radioaktive „Trojaner“ zerstören aggressive Tumore

Eine vergleichsweise neue Methode der Krebsbekämpfung ist augenscheinlich erfolgreicher als gedacht: Einer aktuellen Studie zufolge lassen sich mit radioaktiven „trojanischen Pferden“ auch relativ rasch wachsende Tumore zerstören. Das zeigen Mediziner der Universität Bonn in einer Publikation, die in Kürze im European Journal of Nuclear Medicine and Molecular Imaging erscheint. Die…