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Schutz vor Darmerkrankungen

Freiburger Forscherteam isoliert Nahrungsmoleküle, die das Immunsystem stärken Eine Gruppe von Nahrungsmolekülen, die so genannten Glukosinolate, spielt eine wichtige Rolle bei der Funktion und Erhaltung von Immunzellen des Darmes. Das konnte das Team um Prof. Dr. Andreas Diefenbach und Elina Kiss, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene (IMMH) des Universitätsklinikums…

Stromreize können die Sehleistung bei Patienten mit Gesichtsfeldeinschränkungen verbessern

Erste Ergebnisse einer neuen Therapie zur Behandlung von Patienten mit Schädigungen des Sehnervs haben Wissenschaftler des Magdeburger Universitätsklinikums und der Berliner Charité im Wissenschaftsjournal Brain Stimulation vorgestellt. Die Mediziner konnten nachweisen, dass eine nicht-invasive Stimulation mit Wechselstrom die Sehleistung und die sehbezogene Lebensqualität verbessern können. Schädigungen des Sehnervs sind häufig…

Mit Sport gegen Diabetes: Hormoneller Mechanismus entdeckt

Mit Sport und körperlicher Tätigkeit lässt sich die verbreitete Erkrankung Diabetes lindern, da damit die Produktion von Insulin erhöht wird. Basler Forschende sind nun auf den hormonellen Regelkreis gestossen, der für diesen Mechanismus verantwortlich ist. Ihre Forschungsergebnisse werden im renommierten Wissenschaftsmagazin «Nature Medicine» publiziert. Von Diabetes sind heute weltweit 366…

Beipässe bieten deutlich höhere Überlebensrate als Stents

Erst in der vergangenen Woche (3.-8. Oktober 2011) hatte der aktuelle Herzbericht es dokumentiert: Verengte Herzkranzgefäße werden öfter durch die Gefäßaufweitung mit Einsetzen eines Metallröhrchens (Stent) behandelt. Die Stent-Implantation an Herzkranzgefäßen wurde im Jahr 2010 in Deutschland 325.872 Mal durchgeführt, was eine fünfprozentige Zunahme gegenüber 2009 darstellt. Die „Koronare Bypass-Operation“…

Neue Studie: Lachen ist gut für die Blutgefäße

Lachen erweitert die Blutgefäße und verbessert den Blutfluss, Stress hingegen hat den gegenteiligen Effekt, berichten Forscher auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) in Paris. Teilnehmer einer Studie hatten sich entweder einen lustigen oder einen dramatischen Film angesehen, anschließend wurden ihre Gefäße untersucht. Nach mehr als 300 Untersuchungen zeigten sich Unterschiede im…