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Einschlafhilfe bei Tinnitus – Ohrensausen neuartige musiktherapeutische Behandlungsmethode

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Klangtherapie einen positiven Einfluss auf die Behandlung von Tinnitus hat. Namhafte Kliniken, Ärzte und Therapeuten arbeiten deshalb bereits erfolgreich mit der Klangtherapie. Bisher wurden aber zur Übertragung ausschliesslich Kopfhörer oder Lautsprecher genutzt. Der Kopfhörer stört den Schlafenden erheblich in der Entspannungsphase. Der Lautsprecher hat…

Neue Waffe im Kampf gegen Osteoporose entdeckt

Wissenschaftler identifizieren Rezeptor, über den der Knochenaufbau geregelt wird Mediziner der Universität Bonn haben gemeinsam mit Kollegen aus Israel, den USA und Grossbritannien einen bisher unbekannten Regulationsmechanismus für das Knochenwachstum entdeckt. Demnach sind die knochenbildenden Zellen mit einem besonderen Rezeptor ausgestattet, der auf spezielle Signalmoleküle reagiert und über den Knochenaufbau…

Volkskrankheit Depression: Mit Medikamenten aus dem Tal der Tränen? Welttag für Seelische Gesundheit am 10. Oktober 2005

Pro und Contra der Behandlung mit Antidepressiva Antidepressiva in der Kritik Die Behandlung von schweren Depressionen erfordert neben der psychotherapeutischen Behandlung gerade in der Akutphase auch eine pharmakologische Therapie mit sogenannten Antidepressiva. Zur Wahl stehen heute neben den "trizyklischen Antidepressiva" auch die "Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)". Diese Präparate erhöhen die Konzentration…

Tickende Zeitbomben im Gehirn: Neue Therapien für Aneurysmen am Uniklinikum Erlangen

Als tickende Zeitbomben beschreibt Prof. Dr. Arnd Dörfler Gefässaussackungen im Gehirn, so genannte Aneurysmen. Sie bilden sich aufgrund einer Bindegewebsschwäche bei mehr als fünf Prozent der Erwachsenen. "Aneurysmen sind besonders tückisch, weil die Betroffenen keine Symptome haben müssen", weiss Prof. Dörfler, der seit Anfang des Jahres die Abteilung für Neuroradiologie…

Körperliches Training fördert die körpereigene Stammzellenbildung: Perspektiven für die Herzinfarkt-Behandlung

Europäischer Kardiologenkongress ESC in Stockholm (2.-6. September 2005) Sportliche Betätigung fördert die Entstehung von körpereigenen Stammzellen nach einem Herzinfarkt, die für die Regeneration von Gefässen und Muskeln sorgen. Das konnten deutsche Forscher jetzt im Tierexperiment nachweisen, berichteten sie auf dem Europäischen Kardiologenkongress ESC in Stockholm. Weitere Forschung soll den möglichen…