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Alzheimer Demenz: Nur von wenigen Therapien können Patienten nachweislich profitieren

Noch immer gibt es keine Therapie, die Alzheimer Demenz entscheidend beeinflussen und damit dem schleichenden Vergessen langfristig Einhalt gebieten könnte. Durch Studien belegt ist lediglich, dass einige Medikamente kurzfristig bestimmte Symptome etwas lindern oder ihr Auftreten hinauszögern können. Für die Wirksamkeit der vielfältigen nichtmedikamentösen Verfahren fehlen entsprechende wissenschaftliche Nachweise. In…

Nichtmedikamentöse Behandlung der Alzheimer Demenz: Langfristiger Nutzen nicht belegt

Ob Menschen mit Alzheimer Demenz langfristig von nichtmedikamentösen Behandlungsverfahren profitieren, bleibt eine ungeklärte Frage. Dieser unbefriedigende Befund ist vor allem dem Umstand geschuldet, dass aussagekräftige Studien bislang fehlen. Für einzelne Ansätze gibt es zwar Hinweise auf einen Nutzen, aber auch auf einen Schaden. Zu diesem Ergebnis kommt der am 17.…

Vitalpilze gegen Stress und schlechten Schlaf

Rund ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir im wahrsten Sinne des Wortes. Schön also, wenn man diese lange Zeit genießen kann. Denn obwohl wir nicht bewusst merken, dass wir schlafen, spüren wir den Effekt am nächsten Morgen: Ausgeruht, erfrischt, voller Tatendrang? Oder gerädert, unmotiviert und erschöpfter als am Vorabend? [ad]…

Besser schlafen durch Pilze

Ein erholsamer Schlaf trägt entscheidend zum Wohlbefinden bei. Wer schlecht schläft, ist weniger leistungsfähig, macht viele Fehler, leidet unter Stimmungsschwankungen und wird möglicherweise sogar ernsthaft krank. 

Schlafstörungen sollten deshalb nicht auf die leichte Schulter genommen und mit Schlafmitteln bekämpft werden. Denn obwohl man dann vielleicht besser einschläft oder nachts länger…

Ginkgo biloba bei Alzheimer Demenz: Studienlage uneinheitlich

Patientinnen und Patienten mit Alzheimer Demenz können von ginkgohaltigen Präparaten profitieren, sofern sie diese in einer hohen Dosierung einnehmen. Für das Therapieziel „Aktivitäten des täglichen Lebens“ ist das durch Studien belegt. Was kognitive Fähigkeiten, allgemeine psychopathologische Begleitsymptome sowie die Lebensqualität der betreuenden Angehörigen betrifft, gibt es zumindest Hinweise auf einen…